Maze Runner Oneshots

Minho~She is gone

Du bist heute mit Jackson, einem anderen Läufer, wie jeden Tag in das Labyrinth gelaufen. Heute solltet ihr beide ganz weit raus in Sektore 5, nachdem ihr eine Pause machtet, konnte man ein Klik-Klank hören. Ihr seid sofort auf gesprungen und los gerannt, doch leider warst du zu langsam und der Griever schnappte dich, während Jackson es schaffte zu entwischen. Der Griever spach dich und hinterließ noch andere tiefe Wunden, bis er weg ging.
Deiner Meinung nach hätte man deine Schrei bis zur Lichtung hören sollen. Nachdem der Griever weg war kam Jackson zurück zu dir gerannt und nahm dich im Brautstill hoch, um zur Lichtung zu rennen. In seinem Blick konntest du die blanke Panick sehen, ihr wart gut befreundet, dadurch das ihr häufig den ganzen Tag zusammen durch das Labyrinth rennt. Er hatte große Angst um dich, aber auch vor Minhos Reaktion. Du und Minho seid schon längere Zeit zusammen, aber durftet nur selten gemeinsam ins Labyrinth, da Alby wollte das ihr euch konzentriert einen Ausgang zu finden und nicht aufeinander. Minho würde Jackson umbringen wenn du verbannt werden würde, aber was könnte er schon machen als dich zur Lichtung zu bringen. Ihr wart noch nicht sehr weit, als dir schwarz vor Augen wurde.

Bei Minho auf der Lichtung:
Minho saß vor dem großen Tor und wartete auf dich und Jackson er macht sich echt große Sorgen, vor allem um dich. Immer wieder fluchte er etwas wie:
"So ein Klonk ich hätte sie nie mit Jackson darein lassen sollen warum hat Alby was dagegen wenn wir zusammen laufen? Ein Labyrinth, in dem Monster rumlaufen, ist natürlich der beste Ort um Spaß zu haben. Ja klar." Irgendwann kam Newt dazu und legte ihm eine Hand auf die Schulter, um ihn zu beruhigen. Als Jackson mit dir auf den Armen um die Ecke kam, sofort sprang Minho auf und nahm ihm dich ab. Während Newt nach Clint und Jeff schrie, dass sie ihren beklonkten Hintern gefälligst schnell hier her bringen. Du warst wieder einigermaßen bei bewusst sein, aber konntest dich weder bewegen noch was sagen.
"Verdammt Jackson was ist passiert? " Minho klang panisch. Währenddessen waren auch andere Lichter bei euch angekommen. Du konntest die Stimmen von Zart, Windston und Fry Pan wahr nehmen, die dich von oben panisch ansahen und aufgescheucht mit einander redeten. Gally, Newt und Alby, die versuchten ein Teil der Lichter zum gehen zu bringen. Clint und Jeff,die versuchten sich ein Überblick zu machen. Jackson, der erzählte was passiert war. Aber am wichtigsten war für dich das er da war, dass du ihm in die Augen schauen konntest, in denen du Panik und Besorgnis sehen konntest. Er hielt deine Hand und drückte sie sanft, während er dir mit der anderen durch die Haare strich. Er war den Tränen nah. "Clint, Jeff warum bewegt sie sich nicht oder sagt etwas? Sonst ist das nie so wenn man gestochen wurde?" Newt hatte sich jetzt auch neben dich gesetzt.
"Sie hat viel zu viel Blut verloren. "
Wieder wurde die schwarz vor Augen aber dieses mal fühlte es sich anderes an, du warst schwächer als zu vor und wusstest das das woll das Ende sein würde. Minho schien zu bemerken das du immer flacher atmetest. "Y/N eh bleib wach!Bitte! Clint, Jeff jetzt macht doch etwas!Los schnell bitte!" Ihn so verzweifelt zu sehen, brach dir das Herz, aber du konntest nichts machen. Du nahmst deine letzten Kräfte zusammen um es ihm noch ein letztes mal sagen zu können. "Mihno" deine Stimme war nicht mehr als ein hauchen "Ich liebe dich. Es ist okay!" " Nein Y/N, wag es nicht mich zu verlassen, ich hab es dir versprochen weißt du noch? Wir kommen hier zusammen raus. Y/N? Ich liebe dich doch, bleib bei mir! " Das war das letzte was du mit bekommst bevor du in eine unendliche leere gezogen wurdest. Du wusstest das ihr euch irgendwann wieder sehen werdet und das er dich liebt das reicht dir. Du würdest von etwas weiter oben auf ihn achten was auch kommen möge und hoffst das er eines Tages aus diesem beklonkten Labyrinth kommt und glücklich wird. Für viele der Lichter und vor allem Minho war es sehr schwer ohne dich zu leben, da eigentlich jeder dich mochte und du für alle da warst wenn sie dich brauchten, ohne dich ist es anders - was niemanden so gefiehl. Doch vor allem Minho hatte sich Ewigkeiten zurückgezogen, niemand konnte nach voll ziehen was er für Schmerz hatte. Du warst nicht nur wie eine Schwester für ihn-was die meisten anderen Jungs in dir gesehen hatten, sondern seine große Liebe. Sein ein und alles, was er verloren hatte.