I AM IN LOVE WITH HIM❤️

Kapitel🌹3

                           BEIM SPORT

Heute ist Mittwoch und wie jeden Mittwoch haben wir immer Sport mit dem Jungs das heißt, unsere Klasse und des von Elias. Jenny und ich lieben es im Turnhalle Hand stand oder Rad zu machen.

Jenny und ich wollten es gleich zeitig machen, ich wollte den Handstand machen aber dann kam Elias und sorgte dafür, dass ich hin fiel....

Elias: „Fettsack mach Platz für Profis Sportler."

Diana: Kannst du mich einfach nicht in Ruhe lassen?

Elias: Musst du immer da sein wo ich bin?

Mike: „Elias du hast sie provoziert man."

Elias: „Sei du Stiel."

Ich wollte zu Jenny gehen aber stellte mir wieder den Bein und ich fiel wieder hin und diesmal lachten alle außer unsere Lehrern, Jenny und Mike. Ich wollte nicht mehr dort bleiben also verließ ich die Halle mit Tränen im Augen.

Ich ging in unsere Umkleidekabine, setze auf der Bank und weinte, Jenny kam hinter her, setze sich zu mir und Umarmte mich, sie stand auf und ging zu Ihre Tasche , sie holte mir zwei Taschentücher und gab die mir...

Diana: Was habe ich ihn angetan Jenny?

Jenny: „Du hast ihn nichts angetan Diana, er ist nur ein Arsch und will sich damit cool machen."

Diana: Warum kann er mich nicht Ruhe lassen?

Jenny: „Ich weiß vielleicht wie, lass uns einfach zu sein Eltern gehen und mit denen reden vielleicht wird er dann aufhören."

Diana: Glaubst du?

Jenny und ich gingen zurück als ich mich wieder beruhigt habe, Ich hatte kein Lust mehr aber ich konnte diesen Arsch nicht ein Gefallen tun in dem ich nach Hause fahre. Während der Pause erzählten wir Mike unsere Idee, aber er sagte das es nur noch schlimmer machen würde wenn wir zu sein Eltern gehen.

Ich stand nur da und überlegte, es kann einfach nicht so weiter gehen also entschied ich mich später allein zu denen nach Hause zu und mit Elias dort zu reden, vielleicht ist er ruhiger wenn seine Freunde nicht da sind.....

In der ganzen letzten Stunde, habe ich nur daran gedacht wir unsere Gespräch wird, als wir Schule schloss hatten fuhr ich schneller nach Hause, aß und machte anscheinend mein Hausaufgaben.

Als ich fertig war räumte ich mein Zimmer auf und ging zu unseren neuen Nachbarn, am Anfang hatte ich Angst zu klingeln aber ich musste mit Elias reden, also klingelte ich und warte paar Minuten.

Auf einmal machte ein Frau die Tür auf es war die Mutter ich begrüßte sie und fragte ob Elias zu Hause sei, sie lächelte mich an und ließ mich rein, ich wartet aber dann sagte sie das ich hoch gehen soll und das Elias in sein Zimmer sei...

Ich ging mit zitternde beiden hoch und stand schließlich vor zwei Türen, in der andere Zimmer hörte ich Musik also nahm ich an, dass Elias dadrinnen sein könnte, ich klopfte aber er hörte mich wegen Musik nicht, ich machte deswegen die Tür auf, er lag auf sein Bett und stand auf als er mich sah....

Elias: Wer hat dich rein gelassen?

Diana: „Dein Mutter hat mich rein gelassen."

Elias: Oh Gott, ich sehe dich schon genug in der Schule und jetzt sehe ich bei mir zu Hause, was stimmt mit dir nicht? Warum willst du immer da sein wo ich bin?

Diana: „Wir müssen reden bitte."

Elias: „Zwischen uns beide gibt es nichts bereden und es wird nie was gehen, Jetzt verpisst aus mein Zimmer."

Diana: „Was habe ich dir denn getan,dass du so gemein bist?Was habe ich gemacht und das zu verdienen Elias?

Elias: Mädchen verstehst du es nicht, ich habe Kopf schmerzen, gehe mir aus den Augen bevor ich mich vergesse."

Ich fing an ihn noch mehr fragen zu stellen und sagte ihn das es nicht mehr so weiter gehen kann,ich sagte ihn wie ich mich wegen seine Verhalten fühle, er wurde noch mehr mehr sauer und diesmal war es so schlimm,dass er mir ein Ohrfeige gab.

ich legte mein Hand auf mein Wange und schaute ihn schockiert an, ich hatte einfach nicht mehr zu sagen, mir liegen einfach nur die Tränen runter, ich drehte mich zu der Tür und wollte gehen aber bevor ich ging sagte ich ihn: „ ELIAS DU KANNST EIN ANDERER MENSCH SEIN, WENN DU DIR SELBST EIN CHANCE DAZU GIST."

Ich ging nach Hause in mein Zimmer, ich schmiß mich auf mein Bett und weinte, mein Handy klingelte aber ich wollte einfach nicht ran gehen. Ich ging ins Bad und wusch mir das Gesicht als ich das Auto meiner Mutter hörte.

Ich ging runter und obwohl ich mir das Gesicht gewaschen hatte, hat sie trotzdem gemerkt, dass ich geweint habe, sie wollte wissen was los war, ich erzählte ihr nur, dass ich liebes Kummer habe....

Viel Spaß beim lesen.❤️🌹