Ein paar Monate sind vergangen. Seit jenem Tag muss ich nicht mehr in meiner Kammer schlafen. Laut meinen Berechnungen ist es Dezember, sprich ist bald Weihnachten. Ich weiß das wir hier eigentlich nie etwas feiern. Aber trotzdem will ich dieses Jahr Weihnachten feiern. Also renne ich wie so offt durch das Schloss auf der Suche nach Jungkook. Heute setzte ich mich durch...ich will feiern!, denke ich mir und bemerke garnicht den schwarz gekleideten Mann vor mir wesshalb ich in diesen renne.
"Arg, Pass doch auch du nichtsnutz!"
Es war der Vater von Jungkook.
Was will er hier.
Jungkook steht ihm gegenüber und sieht sehr wütend aus.
Vielleicht frage ich ihn doch später.
Ich verbeuge mich leicht und will wieder gehen, werde aber von der stimme des Meisters aufgehalten.
"Komm zu mir Taehyung", sagt er und sieht auffordernd zu mir.
Langsam tapse ich zu ihm. Ich würde mich im Moment als ängstliches Küken bezeichnen.
Genervt zieht Jungkook mich zu sich und schlingt seine arme beschützerisch um mich. Ich merke wie meine Wangen wärmer werden und schäme mich zu tode. Welch Ironie.
"Wir bleiben hier...und jetzt geh!", schreit mein Herr seinen Vater an welcher nur die Hände hebt und wirklich geht. Verwirrt schaue ich ihm nach.
Jungkook lacht leicht und antwortet mir auf meine nicht ausgesprochene Frage. "Er will das wir umziehen.""Umziehen? Wohin denn? Hier ist es doch schön", sage ich ohne nachzudenken. Sofort schlage ich mir die Hand vor den Mund.
Doch mein Meister schmunzelt bloß und streicht mir durch die Haare.
"Ja umziehen, wohin weiß ich auch nicht...und ja, hier ist es schön", antwortet er mir und führt mich in das große Wohnzimmer. Dort setzt er sich mit mir hin und zieht mich auf seinen Schoß.
Nach einer weile sieht er zu mir und fragt mich: "Was wolltest du vorhin das du so rennen musstest?"
Ich kann das grinsen förmlich aus ihm raus hören. Ich hasse das.
"Ich-..äh..Ich will dieses Jahr-..naja..ich will Weihnachten feiern", bekomme ich mit piepsiger Stimme heraus.
Erst sieht er mich finster an, scheint dann aber zu überlegen. Ein Funken Hoffnung bildet sich in mir und ich schaue ihn erwartungsvoll an. Etwa nach zwei Minuten nickt er leicht und sagt: "Ausnamsweiße...erwarte aber keine Geschenke"●○●○●○●○●○●○●
Weow...
Hasse es aber poste es trotzdem weil sonst wieder ewig nichts kommt ✌
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𝔇𝔢𝔯 𝔗𝔞𝔤 𝔞𝔫 𝔡𝔢𝔪 𝔦𝔠𝔥 𝔰𝔱𝔞𝔯𝔟| Taegguk
Fanfiction!!Beendet!! Selbstvertrauen, Mut, Fröhlichkeit...von diesen Gefühlen und noch vielen mehr sollte ich mich laut meinem Schicksal verabschieden..ob ich das wollte oder nicht der Tod würde mich holen...doch das der Tod so hübsch aussehen würde hätte ic...