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Er sah mich an.
"Was willst du von mir?"
Eine Träne lief seine Wange hinunter.
"Ich will, dass du mir wieder vertraust."
In mir verkrampfte sich alles.
"Wie soll ich dir je wieder vertrauen können?"
Er schloss seine Augen, trotzdem liefen ihm unaufhörlich Tränen über sein Gesicht.
"Ich weiß es nicht. Aber ich hoffe, dass du mir irgendwann verzeihen kannst."
Er öffnete seine Augen wieder. Ich blickte zu Boden um mich nicht in seinen Augen zu verlieren. Er machte es mir nicht einfach. Es tat so weh ihn wieder zu sehen obwohl ich gewusst hatte, dass der Tag kommen würde.
"Ich kann nicht"
In seinen Augen zerbrach etwas.
"Was?"
Seine Stimme war leise und zitterte leicht.
"Es tut mir leid."
Ich drehte mich um und fühlte mich schlecht, so schlecht.

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