one night

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Nach einer weile kam kairi wieder rein er wollte mir aber nichts erzählen dann ging Alejandro plötzlich auch raus und etwas später kam mattia total glücklich wieder rein er packte mich am arm und meinte das ich kurz mit ihm raus kommen soll ich wollte nicht aber ging trotzdem mit. Er fing an mit alles zu erklären, das er was mit ales Schwester hatte und das Cynthia das gegen ihn benutzt hat damit er sich von mir fern hält und mit ihr zusammen ist irgendwie war ich erleichtert anderer waits war ich so wütend auf ihn „ okay und jetzt ?" sagte ich er war so glücklich und meinte „ jetzt können wir zusammen sein „ ich lachte und sagte „ nein danke „ sein frohes Gesicht wurde auf einmal so traurig und er schaute mich mit großen Augen an „ wieso ?" kam ganz leise aus ihm raus „ ich hab dir die Chance gegeben mir die Wahrheit zu sagen, ich hab dich mit Tränen in den Augen angefleht mir die Wahrheit zu sagen und ich hab dir gesagt das du mich für immer verlieren wirst aber dir war es egal „ sagte ich und ging einfach weg. Ich hatte kein Problem mit mattia aber ich wollte nicht mit ihm zusammen sein, ich ging nach der Schule nachhause und warf mich auf die Couch ‚ meine Eltern waren mal wieder da und wollten das ich heute wieder mit ihnen zum Essen mit Mattias Familie kommen und mich dabei auch fürs letzte mal entschuldige ich hatte keine Wahl also machte ich mich fertig und ging mit. Mattia schrieb mir „ ich hoffe du kommst auch zum Essen 😕" ich antworte mit „ ja aber nicht wegen dir 😚" irgendwie tat er mir leid aber er verdiente das. Als wir da waren saß ich genau neben mattia, er starrte mich die ganze zeitlang an und irgendwann legte er seine Hand auf meinen Oberschenkel, ich wurde plötzlich so nervös ich wollte nichts für ihn fühlen aber ich Tat es trotzdem. Ich hatte ein Kleid an und mattia ging mit seiner Hand langsam darunter niemand merkte was und das war gut so, ich wurde wieder so schwach und das wusste er, er wusste das ich nichts dagegen machen kann und genau deswegen tat er es. Seine Finger gingen wieder rein und ich stöhnte ganz leise und leicht auf, sanft und vorsichtig ging er rein und raus ich atmete immer schneller unsere Eltern redeten mit einander und waren abgelenkt also merkte niemand was. Mattia wurde immer langsamer und irgendwann tat er seine Hand raus er schrieb mir eine Nachricht in der stand „ komm" dann stand er auf und ging ich wollte eigentlich nicht aber ging trotzdem mit ihm er nahm mich an der Hand und ich fragte wo er hin geht er sagte komm einfach mit. Dann standen wir irgendwann vor seinem Haus wir gingen in sein Zimmer und er schloss die Tür ab, ich fühlte mich so schwach, so machtlos er küsste mich und warf mich auf auf sein Bett und dann zog er sein tshirt aus und lehnte sich über mich, er zog mein Kleid aus und öffnete meinen Bh ich lag nur noch in Unterhose da und atmete laut, er Streichte über meine Brust und fing an mich wieder zu küssen dann zog er seine Hose und Unterhose aus, er war gerade dabei mein letztes Kleidungsstück aus zu ziehen und ich spürte es.. wie er in mich rein ging ich stöhnte wieder auf und er schaute mich wieder mit diesem frechen grinzen an, er wurde immer schneller und machte es immer fester während dessen hörte er nicht auf mir in die Augen zu schauen ich war wie hypnotisiert ich konnte nichts machen. Es fing langsam an weh zu tun ich hielt ihn an den Haaren fest und sagte stöhnend das er aufhören soll er wurde langsamer und stoppte dann „ tut das weh ?" fragte er besorgt ich lächelte und sagte nichts.  Er warf sich neben mich und schaute mich an dann schaute ich ihn auch an und musste wieder Lächeln er fragte warum ich lächle und ich sagte „ du bringst mich dazu" „ wieso ?" wollte er wissen und ich sagte ihm „ Du machst mich schwach mattia du bringst mich dazu Sachen zu tun die ich eigentlich garnicht will, ich wollte dich hassen aber das hielt nicht mal einen Tag lang" er fing an zu lachen er lehnte sich wieder über mich schaute mir in die Augen und sagte „ da hast du wohl Pech gehabt „ er küsste mich und strecke mir Mein Kleid hin damit ich mich wieder an ziehen kann aber das wollte ich garnicht mehr. Ich zog ihm das Kleid aus der Hand und warf es auf den Boden ich schubste ihn wieder aufs bette und setzte mich auf ihn dann fing ich an ihn zu küssen und über sein sixpack zu streichen, wir waren wieder dabei es zu machen und ich hatte schmerzen aber wollte trotzdem nicht aufhören  mattia lächelte mich an und sagte „ du musst das nicht machen „ ich sagte „ ich will aber „ und machte einfach weiter.

Heaven w MattiaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt