"Dann befindet sich Leon in großer Gefahr" Ich stand auf und nahm Leons Maschine. "Wir brechen auf" "Wir suchen Leon, auch wenn wir bis zum Ende der Welt fahren müssen" Wir fuhren los und suchten Leon
10 Monate später
Ich saß an Leons Maschine gelehnt und gab langsam die Hoffnung auf, das wir ihn jemals finden. Markus kam zu mir. "Hey...du musst was essen" Ich schüttelt den Kopf. "Wir müssen weiter" Wir fuhren weiter. Wir blieben stehen, als ein paar Meter vor uns eine Art Fabrik auftauchte. "Maxi, was ist das?" fragte Klette. Nerv nahm meine Hand. Ich zog ihn an meine Seite um ihm ein schützendes Gefühl zu geben. "Ich weiß es nicht...das kann nur..." antwortet Raban. "Der Ort hinter dem Horizont sein" wir drehten uns zu der unbekannten Stimme. "Na los! Glubscht nur. Glubsch...Glubsch" Ich sah den Jungen an. Er war ungefähr in unserem Alter und kam ein wenig auf uns zu. „Und dann verdünnisiert ihr euch. Hört ihr?" er rennt den kleinen Hügel runter. "Shhhhh Los, macht ne fliege" "Hat der ne Meise?" fragt Joschka. "Bestimmt" sagte ich leise. Wir gingen den kleinen Hügel auch runter und sahen den Jungen weiter an. "Raban, wer ist dieser Kerl?" "Ink oink...zu viele Fragen" "Was willst du?" fragt Maxi und stellt sich leicht schützend vor mich und Vanessa. "Ink oink...euch warnen" "und wovor?" "Vor dem!" er zeigt auf die Fabrik. Ich sah ihn an. "ist Leon da?" Der kleine Kerl sah nach unten und dann wieder zu mir. "Ja..." sagt er leise. Ich sah zu Maxi und wollte mich auf die Maschine setzten. "Oder Nein....Leon ist..." Er legt seine Hände auf sein Gesicht. "Er ist..." Er lässt sich auf den Boden fallen. "Schock....Tot" Mir schossen Tränen in die Augen. "Das glaub ich nicht!" schrie ich fast. Maxi streichelt meinen Rücken. Er ließ sich davon nicht beirren und macht mit seiner Vorstellung weiter. "Wie ein Stein" ich setzte meinen Helm auf und starte den Motor. "nein nicht! oder es wird euch genauso ergehen!" Uns juckte das nicht und wir fuhren weiter auf die Fabrik zu. Ich hatte schon ein wenig Angst, dass Leon wirklich tot ist. "Halt" sagt Maxi. Wir hielten an und sahen uns um. "Wir werden uns trennen. Wir suchen zu zweit, aber seit vorsichtig und bleibt immer zusammen. Geht nie in dunkle Räume. Hört ihr? und eine Stunde bevor es dunkel wird, seid ihr wieder zurück" Ich nicke zustimmend. "Klette und Nerv ihr sucht zusammen, sowie Raban und Joschka, Markus und Maxi und Vanessa und ich" Alle nicken und wir sahen uns um. Vanessa und ich fanden nichts Außergewöhnliches. Doch dann fanden wir eine Halle. Wir sahen uns um und fanden Köpfe, aus Stein. Vanessa sah mich an. "Alexa...wer macht so was?" Ich wollte antworten, als komische Geräusche auftraten. "Wir gehen" sagte ich nur und wir fuhren zurück. Wir fuhren zurück zum Platz. Dort zog ich mich zurück und weinte. Nerv kam zu mir und kuschelt sich an. Ich wusste er hatte Angst, doch er zeigt es nicht. genau wie ich, das habe ich ihm mal beigebracht. Maxi, Raban und Joschka kamen wieder. "Maxi...mir gefällt es hier nicht! Keinen gefällt es hier. Wir wollen hier weg" schrie er und sah ihn an. "Zudem, geht es Alexa immer schlechter und sie weint" sagt er nun leise. Maxi stieg ab und kam zu mir. Er nahm mich in den Arm und gab mir halt. "Baut das Lager auf" sagt Maxi und streichelt mich weiter. "Aber? Wieso denn?" schrie Nerv wieder. Maxi kramt in seiner Tasche und Raban antwortet. "Wir sind nicht alleine" Ich sah Maxi an. "Der durchgeknallte Typ hatte recht gehabt" sagt Joschka. "Leon ist hier" er gab mir Leons Kette. Ich nahm sie und machte sie um. So hatte ich das Gefühl, er wäre näher als sonst. "zumindest war er das mal." ich sah an.
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Unser Leben mit den Wilden Kerlen 5
AdventureEs geht weiter mit meiner DWK-Reihe. Viel Spaß. Alle Rechte liegen bei Joachim Masannek. Ihm gehören alle Figuren und Handlungen der Kerle. Mir gehören nur meine dazu erfundenen Charaktere.