✖010|Was ist dein Problem?✖

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...."Halt die Klappe, Psychodokor.", wütend sah er mich an, bereit wahrscheinlich gleich aufzuspringen.
Doch ich steckte ihm bereits mein zweites Brot entgegen.

Taehyung

Er sah mir direkt in die Augen und setzte sich gleich auf. Jedoch nahm er es nicht, starrend saß er da. Wie ein Idiot hielt ich ihm mein Brot entgegen, während meine Hand immer mehr zu Schmerzen begann. Irgendwie unschuldig und ungläubig starrte er mich an, schon langsam hatte ich genug.

Ich hüpfte auf und schob ihm das Brot einfach zwischen die Lippen. Wie automatisch ließ er es in sich gleiten und Griff nach meiner Hand, mit der ich das Brot hielt.

Mein Knie lag neben seinem Oberschenkel auf der Couch, während ich mich mit einer Hand an der Lehne abstürzte. Mein Oberkörper war zu ihm gebeugt, denn immerhin saß Jungkook noch immer ziemlich weit in der Couch verkrochen. Ein ziemlich intimer Moment, wenn man darüber nachdachte, gerade weil Jungkook sozusagen meine Hand hielt.

Doch im Gegensatz zu vorher, dachte er gar nicht daran sich wieder zurückzuziehen. Mehr provozierend sah er mich an und ließ noch schlimmer seine Hand auf meiner, umschloss sie sogar ziemlich fest. Keiner von uns beiden wollte nachgeben, dass sagte schon allein unser Blick, mit denen wir den Anderen tief in die Augen sahen.

"Was ist eigentlich dein Problem?", nach meiner Aussage runzelte er sofort die Stirn und sah mich ungläubig an.
"Wovon redest du, Pycho?", ein Seufzen entfuhr mir. Und da sich seine Hand um meine lockerte, zog ich diese endlich weg. Das Brot nahm er daraufhin an sich, während ich mich neben ihm auf die Couch setzte.

"Ich kann dich zwar nicht leiden, aber warum benimmst du dich wie der größte Pabo und das bist du nicht, jedenfalls nicht ohne Grund?"
Auffordernd sah ich ihn an. Doch Jungkook tat das Gegenteil, er stand auf und zischte.
"Geht dich verdammt nochmal nichts an!", schrie er und plazierte sich vor mir.

Ich saß nur weiter auf der Couch und sah ihn unschlüssig an, während er sich dominant vor mir aufgebaut hatte.

Was sollte das denn nun werden? Immerhin war es eine ganz normale Frage, auf die er nun wirklich nicht unbedingt so aggressiv reagieren hätte müssen. Doch genau so reagierte er, seine Gesichtszüge und der aufgebaute Körper vermittelten mir wie ernst er es meinte. Seine Augen leuchteten wütend, trotzdem ein Teil seiner Augen spiegelte pure Verzweiflung wieder.

Ich verlor mich in seine schönen Augen, sodass ich mich erst wieder durch den Schmerz an einer ganz bestimmten Stelle, auf seine restlichen Handlungen konzentrieren konnte.

Sein Knie drückte schmerzend auf meinen Schritt und nicht gerade wenig seines Gewichts stütze er auf mich.
Ich biss mir auf die Lippen, hoffend ein Wimmern zu unterdrücken und kniff meine Augen zusammen.

"Weißt du wie sehr du mich abfuckst?! Halt dich aus meinen Angelegenheiten raus, oder willst du gleich kastriert werden, Psycho?!", zischte er wütend, mit lauter Stimme.

Doch das schüchterte nicht nicht ein, nicht im geringsten und trotz der Schmerzen, konnte ich noch kurz auflachen.

"Schon vergessen, dass du mich töten sollst, Kleiner?", sprach ich belustigt.

Daraufhin stemmte er sein Knie wieder von meiner Mitte, oder besser gesagt von meinem erregtem Glied.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Sep 28, 2023 ⏰

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