13.

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Ich konnte nicht mehr. Meine Beine zitterten wie Espenlaub. Mein flacher Bauch erbebte in unregelmäßigen Abständen, da meine Muskeln immer wieder zu krampfen begangen. Auf meiner Stirn bildeten sich einzelne Schweißtropfen. Ich hatte meine Augen geschlossen, die Stirn angestrengt in Falten und den Kopf in den Nacken gelegt. Mein Rücken war durchgedrückt und meine Finger krallten sich in das schwarze Sitzleder, wobei ich hoffte, dass ich es nicht beschädigte, da Ivar mich dafür gewiss bestrafen würde. Immer wieder drang ein Keuchen durch meinen Lippen, obwohl ich meine Zähne fest aufeinander gepresst hatte, stets bemüht keinen Laut von mir zu geben. Jedoch war ich nicht darin geübt einen Orgasmus hinauszuzögern und der Vibrator in mir tat sein Bestes mich zum Scheitern zu bringen. Ivar hatte das Radio ausgeschaltet, damit er jedes Geräusch aus meinem Mund hören konnte, daher wurde die Autofahrt nur durch das monotone Summen des Vibrators und mein erregtes Keuchen begleitet. Dadurch, dass ich meine Augen geschlossen hielt, konnte ich nicht sehen, welchen Weg Ivar folgte, doch war ich mir sicher, dass er bestimmt den einen oder anderen Umweg einbaute. Ein leises Stöhnen erfüllte das Auto. Mein Atem wurde immer kürzer, die Spannung in mir jedoch immer größer. Das starke ziehen aus meiner Mitte war kaum noch aufzuhalten. Es fühlte sich an, als ob meine Klitoris alle zwei Sekunden zuckte und meine Mitte damit animierte sich  lustvoll zusammen zu ziehen. "Scheiße",  zischte ich leise, als die Spannung ins Unermessliche wuchs und ich wusste, dass ich meinen Höhepunkt nicht länger herauszögern konnte. Ich schnappe nach Luft und....
Plötzlich, war alles weg.
Die Vibration wurde abgestellt, das Auto stoppte. Mein angestrengtes Atmen war alles, was man hören konnte. Fassungslos sah ich Ivar an, der mich mit einem süffisanten Grinsen beobachtete. Wir waren nicht bei seinem Anwesen, sondern bei einer Tankstelle. "Ich muss kurz noch etwas holen, du wartest hier brav auf mich, Babygirl. Wehe du fässt dich an!" Völlig außer Atem und in meiner eigenen Trance gefangen, war ich unfähig zu antworten. Ivar ließ es mir durchgehen, schnallte sich ab und lief, nachdem er ausgestiegen war, in aller Seelenruhe zu dem kleinen Kiosk. Ich blieb regungslos, erst nach ein paar Minuten entspannte ich meinen Griff, ließ den Sitz los und schloss meine Beine. Frustriert fuhr ich mir durch meine Haare. Ich hatte über die süße Folter einer Orgasmuskontrolle gelesen, doch hätte ich unter keinen Umständen gedacht, dass es sich wirklich so schrecklich anfühlen würde. Mein Herz hüpfte wie ein Flummi auf und ab, egal wie sehr ich versuchte meine Atmung zu kontrollieren. Meine Mitte pochte unangenehm, schrie nach Erlösung, so laut, dass ich mich auf nichts anderes mehr konzentrieren konnte. Unruhig rutschte ich auf meinem Sitz hin und her. Ivar schien sich Zeit zu lassen. Ich konnte ihn durch die Scheiben erspähen, wie er mit dem Kassierer tratschte und lachte. In seiner Hand hielt er eine Zeitschrift, als ob er auf die nicht hätte verzichten können...
Erst, als  meinen Puls wieder ruhiger  und das Pochen meiner Mitte deutlich abgenommen hatte, verließ er das Geschäft und kam auf mich zu. Ich hatte in der Zwischenzeit versucht mich  zu sortieren. Mein Mantel hatte sich während der Fahrt fast geöffnet und meine Haare standen leicht ab, doch hatte ich dank meinem Daddy genug Zeit um mein Erscheinungsbild wieder aufzufrischen. "Beruhigt?", grinste Ivar nachdem er sich wieder hinter das Lenkrad gesetzt hatte. "Ja, Daddy", meine Stimme war noch leicht zittrig. "Dann ist ja gut." Ivar startete den Motor und fuhr los. Der Vibrator begann erneut in mir zu arbeiten. Ich stöhnte laut auf und drücke den Rücken durch. Meine Brustwarzen verhärteten sich in kürzester Zeit. Natürlich war es mir bewusst gewesen, dass er mich vermutlich während dem letzten Teil der Fahrt leiden lassen würde, aber ich konnte nicht anders reagieren. Zwar lief der Vibrator auf derselben Stufe wie zuvor, doch fühlt es sich auf einmal viel intensiver an. Ich begann automatisch meine Hüfte auf und ab zu bewegen, konnte mein Stöhnen nicht länger zurückhalten. Ich griff hinter mich an die Kopfstütze meines Sitzes und keuchte in meine Armbeuge, um ein paar Geräusche zu mindern. Um mich noch mehr zu reizen legte Ivar seine Hand gezielt auf meine Mitte und begann meine Klit zu reiben. Das war zuviel. Die Berührungen seine Hand auf meiner nackten Haut jagten tausend
kleine Strom Blitze durch meinen Körper, worauf ich laut stöhnend zum Orgasmus kam. Das Auto stoppte nur wenige Sekunden später. Wir waren da. Erschöpft und außer Atem sah ich meinen Daddy in die Augen. Seine Pupillen waren deutlich erweitert, ein Anzeichen dafür, dass die Situation auch an ihm nicht spurlos vorbei ging. Er hatte seine Lippen leicht geöffnet und sah mich verlangend an, so dass ich wusste, dass der Abend noch längst nicht vorbei war. "Böses Mädchen!"

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Hey sweeties 💋,
unglaublich wir haben die 1k Reads geknackt.😱 Mega krass, vielen Dank💋
Eure LittleBabydoll

ObsessionWo Geschichten leben. Entdecke jetzt