Kapitel 1

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Ich bin Mel 16 Jahre alt,hab dunkel blonde Haare, blaue Augen und eine etwas zu dünne Figur. Ich bin ein Omega für alle die nicht wissen was ein Omega ist, ich bin die schwächste im Rudel. Es gibt 4 Ränge Alpha,Beta, einfache Wölfe und Omegas. Aber das alles werdet ihr auch in Laufe der Geschichte erfahren.
5:00 Morgens
„MEL" schrie mein Vater laut. Fuck ich hatte vergessen mir einen Wecker zu stellen. Schnell rannte ich im Bad und war innerhalb von 10 Minuten fertig und in der Küche.
Plötzlich merkte ich das mein Vater in Türrahmen stand und mich sauer an sah ich sank meinen Kopf und guckte den Boden an. „DU BIST SPÄT VIEL ZU SPÄT WIESO SCHAFFST DU ES NICHT EINMAL DAS ZU MACHEN WAS ICH DIR SAGE." Ich spürte einen Schlag plötzlich in meiner Magengrube. Fuck tat das weh. ~wieso tut er das ~ jaulte meine innere Wölfin liv. Ich weiß es nicht. „SO UND JETZT KOCH DAS ZU ENDE UND WEHE ES SCHMECKT NICHT!BRING ES MIR DANN ZUM SOFA, DANACK DARFST DU ZUR SCHULE GEHEN VERSTANDEN." schrie er. Ich nickte und sah ihm noch aus den Raum gehen. Fing danach auch sofort an weiter zu kochen.
Nach einiger Zeit wo ich endlich fertig war mit den Kochen,brachte ich ihm das Essen ins Wohnzimmer und ging dann schnell. Ich sah auf meine Uhr, gut 6:30 eine halbe Stunde noch. Ich zog mir die Kapuze von meinen Pulli immer tiefer ins Gesicht, als ich sah das ich gleich da war. Nur schnell an der Meute vorbei ohne von den Badboys oder Tussen gesehen zu werden und ich bin endlich in meinen sicheren Klassenzimmer.
Ich lächelte schon als ich sah das ich den Klassenraum immer näher kam,bis ich zurück gezogen wurde.
Erschrocken holte ich Luft. KYLIE stand vor mir mit ihrer GANZEN GRUPPE. „WO GEHST DU BITTE HIN DU OLLE BITCH?" Ich und bitch das ich nicht lache sie vögelt sich dich durch die ganze Schule. Aber ich stand einfach nur stumm da und sah sie an. Auf einmal fing sie wie so oft auf mich ein zu treten. Ich viel zu Boden. ,,Du bist es nich wert zu leben," flüsterte sie mir ins Ohr als sie mir ein letztes Mal in den Bauch trat und ging.
Mir wurde etwas schwindlig und schwarz vor Augen,aber ich rappelte mich mit aller Kraft auf und lief leicht gekrümmt zum Unterricht.
Als ich endlich in das Klassenzimmer an kam,setzte ich mich in die letzte Reihe und starrte auf den Fenster.
Sie hatte Recht ich bin es nicht Wert zu leben und würde gerne gehen und trotzdem kämpfte ich mich jeden Tag durch.

Die Kaputte MateWo Geschichten leben. Entdecke jetzt