Kapitel 4

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Eric packte mich an der Hand und zerrte mich zu der kleinen Hütte am Rande der Lichtung. Die Hütte bestand komplett aus Kolz und wirkte schon sehr alt. Eric riss die Tür auf und schob mich in die Hütte. Hinter mir schmiss er die Tür zu. Ich schaute mich in der Hütte um. Es standen mehrere hölzerne Bänke in der Hütte herum und im hinteren Teil konnte ich eine kleine Küche erkennen. Über mir flackerte eine einsame Glühbirne und spende Licht. "Wie meinst du "Ella ist schwanger" ?? Komplett außer sich starrte Eric mich an. "Da gab es anscheinend eine Panne mit der Verhütung. Und AIden wollte kein Kondom benutzen. Ella hat es ihm gerade gesagt", erklärte ich Eric und fragte mich insgeheim verwirrt, warum Eric sich so aufregte. "Fuck, selbst zum Verhüten ist die zu blöd." Eric fuhr sich durch die Haare und schüttelte den Kopf. "Hey, das ist meine beste Freundin, du Arsch", erwiderte ich und schupste ihn weg. Ganz schlechte Idee. Wütend starrte er mich an und mit seiner linken Hand holte er weit aus. Mit einem klatschenden Geräusch traf seine Hand auf meine Wange und durch die Kraft des Schlages knallte ich gegen die Wand. Ich schmeckte Blut in meinem Mund und meine Wange brannte wie Feuer. Zusammengesunken kauerte ich an der Wand bis Eric mich an meinen Haaren packte und meinen Kopf nach oben zog. Ich schrie auf, doch sofort legte er seine Hand auf meinen Mund. "Du scheiß Schlampe", flüsterte er und drückte mit seinem Körper meinen Körper an die Wand, "wenn du mich noch einmal schubst, dann bring ich dich um. Verstanden?" Ich wimmerte und versuchte mich los zumachen. "Hast du das verstanden?" brüllte er und donnerte meinen Kopf gegen die Wand. Vor meinen Auge erschienen schwarze Flecken und schwach nickte ich. "Und Ella wirst du überzeugen, das eine Abtreibung das Beste wäre. Ein Kind kann Aiden gerade echt nicht gebraucht." Er hatte mich losgelassen und auf wackeligen Beinen starrte ich ihn wütend an. "Es ist immer noch ihr Körper", erwiderte ich und wischte mir das Blut von meiner aufgeplatzten Lippe. "Na und? Als Vater hat man die Entscheidungsgewalt", widersprach er mir. "Frauen gehören nicht automatisch euch Männern nur weil ihr sie fickt", fauchte ich und kassierte schon wieder einen wütenden Blick. "Du gehörst also nicht mir?" fragte er und drückte mich an die Wand. Er presste seinen Oberkörper gegen meinen und machte mich so bewegungsunfähig. Verzweifelt versuchte ich ihn wegzudrücken, aber Eric bewegte sich keinen Zentimeter. Seine Hände glitten über meinen Körper bis zu meinem Hintern. "Fass ich nicht an", sagte ich verzweifelt. Meine Versuche ihn wegzudrücken bewirkten das Gegenteil und der presste seinen Körper noch fester an meinen. "Eric! Geh weg!" versuchte ich mich zu wehren. "Ach komm schon, Baby", flüsterte er ir ins Ohr. Seine Hand schob mein kurzes, schwarzes Kleid hoch. Drunter trug ich kein Höschen, was Eric zum Weitermachen animierte. Mit einem Ruck drehte er mich um, so das ich mit dem Gesicht zur Wand und mit dem Hintern zu ihm stand. "Eric, ich meine es ernst. Hör auf!" probierte ich weiter weg zu kommen und versuchte ich von ihm weg zu kommen. Ich hörte wie er seine Hose öffnete und seine Hose zu Boden fiel. "Nein. Bitte." Ich spürte seine Erektion hinter mir und kurz darauf glitt er in mich. Stöhnend krallte ich mich in den Holzbalken an der Wand als er begann in mich zu stoßen. Eric stöhnte laut während er immer härter und tiefer in mich stieß. "Fuck, Rose", stöhnte er. Ich merkte, das ich gleich kommen würde und auch Eric stieß härter und schneller, bis er kurz darauf in mir kam. Ich kam zusammen mit ihm und gleich darauf glitt er aus mir. Sein Sperma lief meinen Oberschenkel entlang als ich mich umdrehte und mein Kleid wieder runter zog. Im Gegensatz zu Ella nahm ich die Pille sehr zuverlässig, weshalb wir auf die Kondome verzichteten. Eric war schon dabei seine Hose wieder anzuziehen, als er mich anschaute. Seine Augen waren kalt und lieblos. "Nur zur Info, wenn du schwanger wirst, treibst du ab." Das war keine Frage, sondern eine Feststellung und somit hatte er auch nicht um meine Meinung gefragt. Er kam noch einmal auf mich zu, gab mir einen schnellen Kuss und verschwand aus der Hütte.

Fuck my Bad BoyWhere stories live. Discover now