Maybe at one time (One Direction FF)

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Hey! =D

Erstmal danke, dass du auf meine Story gekommen bist und ich hoffe, dass sie dir gefallen wird. ;D Ich werde jeden Mittwoch und Sonntag ein neues Kapitel hochladen ;) Wenn dir der Anfang vielleicht noch nicht so gefällt, dann ließ trotzdem bitte eins der anderen, weil es dann richtig spannend wird, versprochen.;D

Diese Story handelt um One Direction!♥ Jedoch ist es trotzdem eine Geschichte, ich bitte dich dies zu berücksichtigen und einfach zu genießen. =D Denn es geht auch um die ´typischen´ Teenager-Probleme, um Ängste, Hoffnungen, Sorgen und vieles mehr- lass dich einfach überraschen! Ich hoffe du kannst dich gut in die Geschichte hineinversetzten. ;D

Des Weiterem möchte ich dich bitten, mal den einen oder anderen Rechtschreibfehler zu überlesen c(= Außerdem ist es meine erste Geschichte auf Wattpad, bitte sei nicht zu hard ;) Aber bitte hinterlass ein Kommentar (auch gerne Verbesserungsmöglichkeiten ;) ), votes etc. c(=

Oki, jetzt erstmal viel Spaß beim Lesen!

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Langsam öffnete ich meine Augen. Obwohl es erst sehr früh am Morgen war, schien bereits die Sonne in mein Gesicht.  Ich wagte einen Blick auf die Uhr: 4.39 Uhr. Erschrocken ließ ich mich wieder auf mein Bett fallen-seit wann war ich denn so früh wach?! Normalerweise hatte ich kein Problem damit, eben mal bis um elf oder zwölf zu schlafen, vielleicht auch länger, aber jetzt wachte ich um circa halb fünf auf? Oh man!

´Aber hey!´, sagte ich mir,´ Immerhin kann dich so nicht der Wecker nerven!´

Egal welchen Weckton ich einstellte, jedes Mal-wirklich jedes Mal- könnte ich mein Handy gegen die Wand schmeißen. Ja, mein Handy wurde frühs zum Wecker. Einmal habe ich mein Lieblingslied genommen, weil ich dachte, dass ich dann lieber aufstehen würde, aber irgendwie ging das gewaltig in die Hose. Danach könnte ich das Lied überhaupt nicht mehr leiden…

Aber immer wenn ich an dem Punkt gelangte, den Wecker für immer zu zerstören, bekam ich mit meinem Handy Mitleid, also wählte ich jedes Mal die weniger chaotische Variante: Ausschalten.

Doch heute war endlich der Tag gekommen, an dem ich nicht das lästige Geräusch ertragen müsste und das half mir über meine Müdigkeit hinweg.

Ich blieb noch eine Weile liegen, bis ich beschloss endlich auf zu stehen, um mich langsam fertig zu machen.

Also trottete ich ins Bad und erblickte mein müdes Gesicht. Ich drehte den Wasserhahn auf, krempelte meine Ärmel von meinem Schlafanzugoberteil hoch und streckte meine Arme aus, so dass ich das kalte Wasser spüren konnte. Es tat gut, wie es mein warmes Gesicht abkühlte. Ein neuer Blick in den Spiegel verriet mir, dass ich nun besser aussah.

Nachdem ich mir mein Lieblingsshirt aus dem Schrank geholt hatte, versuchte ich verzweifelt eine kurze Hose in dem Wäscheberg zu finden. Schließlich war es Mitte Juli und dieser Sommer war für unsere Verhältnisse sehr warm-manchmal kaum erträglich.

>>Oh man! Hier muss doch eine vernünftige Hose dabei sein!<<, flüsterte ich genervt.

Als ich jeden Schrank durchwühlt hatte und meine geliebte Hose immer noch nicht gefunden hatte, beschloss ich einfach eine dünne Leggins an zu ziehen.

Ich öffnete das Fenster und eine leichte Brise vermischte sich langsam mit der Wärme. Aber es tat gut, wenigstens für einen kurzen Moment die Luft zu spüren. Mein T-Shirt wölbte sich ein bisschen, als sich der Wind unter mein T-Shirt schlich. Doch meine Leggings klebte an meinen Beinen- was für eine Überraschung! Schnell steckte ich meine Haare zu einem einfachen Dutt zusammen, bevor meine Haare noch mehr an meinem Gesicht kleben würden. Danach öffnete ich den kleinen Wandschrank schräg von mir und holte mein Kosmetiktäschchen raus.

´Würde Make-up heute überhaupt Sinn machen?´

Schließlich wollte ich nicht wie ein Clown in der Gegend herumlaufen, weil es alles verschmiert war. Also entschied ich mich für ein dezentes Make-up: ein bisschen Puder, Mascara und zum Schluss trug ich mir noch einen durchsichtigen Kirschlipgloss auf. 

Ich streifte mein T-Shirt nach unten, damit die Luft wieder entwich, wagte einen letzten Blick in den Spiegel und dann ging ich in die erste Etage.  Dort angekommen packte ich schnell ein paar Schulbücher in meine Tasche. Heute hatten wir zum Glück nur vier Stunden, da wir Hitzefrei bekommen haben. 

Mittlerweile war es halb sieben. Auch meine Eltern standen langsam auf. Während sie sich fertig machten, deckte ich bereits den Tisch. Ich stellte verschiedene Müslisorten auf den Tisch und schenkte jeden einen Schluck Orangensaft ein. Kaum war ich fertig, kamen meine Eltern runter:>> Guten Morgen!<<

>>Morgen, gut geschlafen?<, fragte ich sie.

>>Ja und du?<<, fragte mein Vater.

>>Ich auch, danke…und stellt euch vor: ich war sogar früher, als mein Wecker wach!<<, versuchte ich sie zu begeistern.

Ich verstand mich mit meinen Eltern echt gut, denn sie waren echt cool und erlaubten mir viel. Wahrscheinlich war das die Entschuldigung dafür, dass sie nicht oft Zeit für mich gehabt hatten. Denn mein Vater leitete einen großen Konzern, dadurch brachte er viel Geld nach Hause, aber eigentlich sah ich ihn nur zum Frühstück, auch am Wochenende war er meistens unterwegs, da er oft auf Dienstreisen war. Früher hatte meine Mutter an seiner Seite gearbeitet, aber seit ich in die Schule gekommen war, war sie zu Hause und kümmerte sich um unser Haus und holte meine verlorene Kindheit nach. Sie hatten sich darauf geeinigt, damit ich nicht immer allein zu Hause war- nicht das mich das jetzt stören würde, aber damals war es schon ziemlich hart. Aber auch diese Zeit hatte ich gut überstanden und mir hatte es nicht geschadet, eher im Gegenteil, schließlich hatte ich so gelernt unabhängig und selbstständig zu sein.

Vielleicht wirkte ich ab und zu ein wenig arrogant und vielleicht war ich das auch, aber mein Leben war nun mal perfekt! Ich hatte eine heile, gesunde und wohlhabende Eltern, beliebte Freunde und kam in den Genuss, einen hohen Bildungsstand an einen der Elitegymnasien, zu genießen, bei dem ich mich natürlich mit sehr guten Noten bedankte.  Wenn ich was haben wollte, bekam ich es auch. Weiterhin war ich auch an meiner Schule sehr beliebt und jeder wollte mit mir befreundet sein. Ja, man konnte sagen: Alles drehte sich um mich und ich genoss es-aber wer würde das nicht tun?

In ein paar Wochen würde ich dann endlich 16 werden und ich konnte es kaum erwarten meine riesen Sweet 16-Party zu feiern. Das würde mein endgültiger Durchstart werden, mich würde jeder kennen und ich würde ein für alle Mal das beliebteste Mädchen an meiner Schule werden- natürlich an der Seite von Maik Meyer, schließlich war er der Mädchenschwarm schlecht hin und wie konnte er meinem Scharm schon wiederstehen? Es würde einfach der perfekteste, perfekteste Tag in meinem ganzen Leben werden!!!

Zum mindestens dachte ich das…

Maybe at one time (One Direction FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt