Blue eyed Werewolf - Teen Wolf FanFiction (Derek)

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AUS KATE'S SICHT:
Gerard sieht anerkennend zu mir hinüber. „Sehr gut, Kate. Er hat nicht einmal gemerkt, dass du gelogen hast."
Ich lächle.
„Aber es war riskant. Wäre er nicht so aufgewühlt gewesen, hätte alles schief laufen können, und dann hättest du sein Vertrauen für immer verloren."
Ich rolle mit den Augen. „Ich weis wie man einem Jungen den Kopf verdreht, Vater. Ich war mir der Risiken bewusst, aber ich weis was ich tue. Also las mich mit deiner Meckerei in Ruhe. Ich bin gut in dem, was ich mache."In dem Moment kommt mein Bruder herein. Chris sieht müde aus. „Du bist gut dadrin, einem Jungen das Herz zu brechen. Du weist, dass er das nicht ertragen wird, wenn er die Wahrheit erfährt."Ich lache. „Ich werde mich freuen, einem Monster das Herz zu brechen."
„Du wirst keinem Monster das Herz brechen. Sondern dem Jungen in dem Monster."
„Da ist kein Junge drin. Monster ist Monster. Jetzt sag nicht, dass du Mitleid mit ‚denen' hast!"
Chris sieht mich bloß an. „Ich habe Mitleid mit einem 17jährigen, der zuviel für sein Alter ertragen muss. Nicht mit Werwölfen. Und außerdem halte ich mich an den Kodex. Darin steht nichts davon, dass es eine Taktik ist einen Jungen seelisch zu verletzen."
Ich lache meinen nervigen Bruder an. „Aber da steht auch nicht, dass man es nicht darf."

AUS DEREK'S SICHT:
Ich lief zurück durch den Wald bis ich vor unserem Haus stand. Es war jetzt endgültig dunkel, doch der Regen hatte aufgehört.
Meine Familie war wieder in unserem Haus, da sie gemerkt hatten, dass sich die Jäger zurückgezogen hatten, doch sie hatten draußen eine jemanden als Wache aufgestellt.
„Peter...", zische ich wütend.
Er bemerkt mich und lächelt sich mit seinem ekelhaftem Lächeln an. „Na Kleiner. Wie ist es gelaufen?"
Ich lasse meine Augen blau glühen und komme auf ihn zu. Er sieht mich verwirrt an, doch da liegt schon meine krallenbesetzte Hand an seiner Kehle und ich drücke ihn gewaltsam gegen die Hauswand.
„Woah... Fahr ma' n Gang runter....", ruft er erschrocken, doch ich fauche ihn an und er hält den Mund.
„Du verschwindest! Du verschwindest aus Beacon Hills, aus Beacon County, am besten aus Kalifornien! Und wenn ich nur im entferntesten höre, dass du unsere Familien Ehre mit deinen dreckigen Taten beschmutzt, dann schwöre ich, dass ich dich finden werde, auch wenn ich dafür den halben Globus überqueren muss.. Und wenn ich dich habe, werde ich dir höchstpersönlich deine verlogene Zunge aus der Kehle reißen!"
Er sieht mich mit großen Augen an. „Wovon, zur Hölle redest du, Derek?"
Ich gehe nicht auf seine Frage ein. „Du gehst jetzt, Peter. Du gehst jetzt und kommet nie wieder zurück!"
Ich lasse ihn los, doch er bewegt sich nicht.
„SOLL ICH'S DIR BUCHSTABIEREN?", brülle ich ihn an und er schüttelt verschreckt den Kopf und geht langsam an mir vor bei, nicht ohne mich im Auge zu behalten.
Als er hinter mir ist, holt er plötzlich zu einem Schlag aus, doch ich habe natürlich gerechnet und ducke mich weg. Ohne Probleme ziehe ich ihm die Beine weg und er fällt zu Boden. ich hocke mich neben ihn, mit einem Knie auf seiner Brust und fauche: „Versuch das noch einmal und ich werde nicht einmal warten, bist du jemanden verletzt um dir deine Kehle aus der Kehle zu reisen."Ich bin zwar einpaar Jahre jünger als er, aber deutlich muskulöser.
Dann lasse ich von ihm ab und er läuft davon.
Ich schaue ihm schweratmend hinterher, doch ich habe so ein ungutes Gefühl, dass er nicht lange auf mich hören wird.
Dann gehe ich zur Tür herein.
Meine gesamte Familie sieht mich an und Cora kommt auf mich zu und nimmt mich in den Arm. „Derek! Was ist passiert? Wir haben draußen jemanden kämpfen gehört und..."Ich unterbreche sie. „Schon okay. Die Argent's werden uns in Ruhe lassen.", sage ich knapp und niemand fragt nach einer Erklärung, wofür ich dankbar bin.
Ich gehe die Treppe in den Keller hinunter, reiße mir mein T-Shirt vom Leib und hänge mich an die Klimmzugstange...