Not everything that is different is dangerous🖤

Sport kills me

Veronica quiekte und Betty fiel die Kinnlade herunter. Ich hatte den beiden grob erzählt was letzte Nacht passiert war.
„Das kann ja nicht wahr sein, die kleine, unschuldige Beatrix hat sich einen Serpent gekrallt." sagte Veronica und grinste mich dabei an. „Erstens nenn mich nicht so, ich bin nicht meine Großmutter, zweitens ich bin nicht klein und drittens auch nicht unschuldig." sagte ich etwas wütend. „Stimmt nach der Nacht bist du alles andere als unschuldig." kicherte Veronica und bekam dafür ein Kissen ins Gesicht geschmissen.
„A... aber das... das geht doch nicht (wer hat da auch immer dieses Meme im Kopf wo dieser Typ so richtig ‚leidend' „Das geht doch nicht" sagt?😂... Niemand okay🙈) du kannst nicht einfach mit einem Serpent schlafen."
„Ach und was machen du und Jug? Plätzchen backen?" fragte ich und Betty sah mich ernst an. „Jughead ist kein Verbrecher der Leute zusammen schlägt."
„Betty wirklich ich kann gut auf mich selbst aufpassen und ich werde morgen zu diesem Treffen gehen, ob du es für richtig hältst oder nicht." Betty schüttelte nur den Kopf.
„B hat schon irgendwie Recht, du solltest einfach vorsichtig sein." sagte Veronica. Damit war das Thema auch schon zu Ende diskutiert und wir richteten unsere Aufmerksamkeit auf die wirklich wichtigen Dinge im Leben. Wir bestellt uns Essen beim Pop's.

Am nächsten Tag:
Es war Donnerstag und der Tag war schrecklich. In Chemie hatte ich fast die Schule in die Luft gejagt, weil ich die Formeln vertauscht habe und in Sport war ich über eine Bank gestolpert und saß nun bei der Schulkrankenschwester.
„Hm Mrs. Mantle da sind sie aber ganz schön tief gefallen nicht wahr? Von wo waren sie nochmal herunter gefallen?" War das ihr Ernst? Tief gefallen, ich war nichtmal einen Meter über dem Boden, ich stand auf ihm?!
„Ich bin über eine Bank gestolpert." gab ich kleinlaut zu. Verwirrt sah mich die Krankenschwester an. „Nun ja wie auch immer, damit müssen sie ins Krankenhaus, ich lasse ihren Bruder rufen."

Keine zehn Minuten später stand Reggie vor mir und half mir in sein Auto zu steigen.
„Wie hast du das gemacht?" fragte er und ich rollte mit den Augen. „Ist das so wichtig?" fragte ich genervt, da ich ihm den Grund nicht sagen wollte. „Dann nicht." sagte er und konzentrierte sich auf die Straße.