I'm not dead

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Die Tage vergingen und mittlerweile erlaubte mir meine Mutter sogar aufzustehen und mit den Krücken herum zu laufen. Ab morgen durfte ich auch wieder in die Schule. Gerade kam ich mit einer Tüte Chips in meinem Zimmer an, als mein Telefon klingelte. Es war Jughead.

„Hey Jug." begrüßte ich ihn.
„Hey, wie geht es dir?"
„Ganz gut. Meine Mom tut allerdings so als hätte ich mein Bein verloren." Ich hörte ein leichtes Lachen in der Leitung.
„Morgen komme ich aber wieder zu Schule."
„Und deine Mom? Kommt die mit?" scherzte Jughead.
„Ja wahrscheinlich." lachte ich.
Wir unterhielten uns noch ein paar Minuten. Nach den Gespräch ging ich ins Bett und schlief relativ schnell ein.

Am nächsten Morgen wachte ich voller Elan auf. Es ist nicht so, dass ich mich übermäßig auf die Schule freue, aber ich freue mich darauf wieder unter Menschen zu kommen.

So schnell es nunmal mit einem vergipsten Fuß ging, zog ich mich an.

So schnell es nunmal  mit einem vergipsten Fuß ging, zog ich mich an

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Sweet Pea würde das sicher gefallen. Dachte ich mir, als ich vor den Spiegel stand und musste lächeln. Ich vermisste ihn und seine Berührungen...

„Beatrix kommst du bitte runter? Dein Bruder möchte los!" ruf meine Mutter von unten. „Mooooooom ich bin noch am Leben und keine 80! Könntest du aufhören mich wie eine tote, alte Frau zu nennen?!" rief ich, während ich die Treppen herunter lief. 

„Junge Dame!" Meine Mutter kam mit einem hoch roten Kopf aus der Küche. „Langsam reicht es mir! Wenn du noch einmal so über deine Großmu-„ „Äh ja Mom, Reggie will los." sagte ich schnell und lief an ihr vorbei.

Not everything that is different is dangerous🖤Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt