Kapitel 9. Ruhe vor dem Sturm

12 1 3
                                    

Nicht viel weiter weg, zur selben Zeit kehrte ein Tod geglaubter wieder zurück. Mario. Leon war sehr überrascht, als er durch die Wohnungstür seiner Gruppe hereinkam.

Leon: "Mario! Was ist mit dir passiert?! Mit euch allen!? Ich dachte ihr wärt Tot!"

Jeder der Gruppe, hörte gespannt und mit ein wenig Angst, Mario zu. Wenn man genauer hinschaute, waren es alle nur Jugendliche, wie auch die in Stevens Gruppe, die um ihr überleben kämpften...

Mario: "Sie töteten uns alle! Und Mark hatte uns noch verraten! Es war nicht nur das Mädchen! Es ist eine ganze Gruppe..."

Leon: "Was?! Mark?! Und Eine Gruppe?! Wie viele?"

Mario: "Ich weiß es nicht so genau. Aber ich hab einen von ihnen belauscht. Leon, es sind die von dieser anderen Schule. Du weißt schon, von früher. Sie haben überlebt, als dieses Lager überrannt wurde."

Mädchen: "Und was jetzt? Was, wenn sie uns töten wollen!? Ich meine, 9 von uns haben sie ja schon auf dem Gewissen!"

Man hörte ihre Angst. In allen von ihnen, sah und hörte man die Angst.

Leon: "Ich werde mir was überlegen. Aber Mario, weißt du wo sie sind?"

Mario: "Sie sind immernoch bei diesen Selbstversorger Häusern. Geschützt, durch Zäune und mit vielen Vorräten."

Leon: "Haben sie Waffen?"

Mario: "Ja. Aber wir glaub ich mehr. Sie haben unsere Waffen mitgenommen und die Tasche haben sie auch bei sich."

Junge: "Also, was jetzt?! Leon, sie haben soviele von uns getötet! Was, wenn sie uns auch noch alle töten wollen!?"

Leon musste sich schnell was einfallen lassen. Eine Sache kam ihm daraufhin in den Sinn. Sie waren hinter sicheren Zäunen, hatten wenig Waffen, also angreifbar und viele Vorräte. Genau das, was seine Gruppe braucht. Sicherheit. Solche Mörder waren in Sicherheit, dachte er sich. Seine Leute brauchen dies mehr, als sie.

Leon: "Wir können nix anderes tun, ausser sie angreifen."

Seine Gruppe war geschockt und konnte nicht fassen was sie hörten.

Leon: "Hört erstmal zu. Sie schätzen nicht damit, dass wir wissen wo sie sind. Wir haben sozusagen, den Überraschungseffekt auf unserer Seite. Dann haben sie wahrscheinlich weniger Waffen als wir, was wir auch ausnutzen können. Und was am wichtigsten ist. Sie haben Dinge, die wir eher benötigen. Ein sicheren Platz, zum Überleben und viele  Vorräte. Alles in den Händen von diesen Mördern. Wir brauchen das alles. Anders überleben wir vielleicht den Winter nicht."

Nach kurzem überlegen stimmte jeder von ihrer Gruppe zu.

Junge: "Aber wie wollen wir es tun?"

Leon: "Wir werden erst versuchen ihnen Angst zu machen. Wenn das nichts bringt, sind wir gezwungen anzugreifen und sie alle zu töten..."

Ende Kapitel 9.

Ende
End of Days Book 4: New Enemies.

Du hast das Ende der veröffentlichten Teile erreicht.

⏰ Letzte Aktualisierung: Apr 05, 2020 ⏰

Füge diese Geschichte zu deiner Bibliothek hinzu, um über neue Kapitel informiert zu werden!

End of Days Book 4: New EnemiesWo Geschichten leben. Entdecke jetzt