Kapitel 8

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Sicht Alexander

Irgendwie war es ja schon unfair von ihr aber irgendwie verstehe ich sie auch ich hätte glaube das selbe getan. Bei Franco im Zimmer angekommen sagte ich ihm von meinem Rückfall und von meinen suizidgedanken welche ich immer noch habe jedoch verschwieg ich das oder eher log bei der Frage den ich will wider zur Arbeit.
„Alex so bist du ganz sicherlich nicht arbeitsfähig" „Warum den nicht" „1. du hast mich bei der Frage mit dem Suizidgedanken angelogen 2. Du bist körperlich nicht fit genug und 3. du hattest gestern Nacht eine Panikattacke und nur wegen Ella warst du nicht im Krankenhaus weil sonst wärst du jetzt sicher in der Psychiatrie" „Was muss ich machen das du mich wieder zum arbeiten lässt" „Also eigentlich eine Therapie" „Niemals mache ich eine Therapie" „Dann wirst du wohl erstmal nicht zum arbeiten gehen" „Das kannst du doch nicht machen" „Doch ich kann das ich werde jetzt den DGL anrufen und ihn sagen das du für eine längere zeit nicht arbeitsfähig bist" „Mach halt aber du darfst ihm nichts von gerade erzählen den das war vertraulich" „Ja das ist mit schon klar"
Also ging Franco aus dem Raum und ich fühlte mich unwohl es wusste noch jemand aber ich darf mir nichts anmerken lassen den ich möchte wieder zum arbeiten.
„Also Alex der DGL hat gesagt du wirst zwei Wochen auf jeden fall mal beurlaubt" „Was hast du gesagt" „Das du laut meiner Sicht eine Gefahr für die Patienten bist" „Das stimmt aber nicht" „Oh doch Alex und jetzt seh es doch mal ein" „Nein das werde ich nicht den es stimmt nicht" „Doch und jetzt sag mir jemand dem ich es sagen kann der dir helfen kann" „Es gibt niemand" „Okey Ella bleibst du bitte bei ihm ich geh kurz telefonieren und nach einer Einweisung in der Psychiatrie schauen" „Franco mach das nicht ich brauche das nicht" „Alex sehe es doch ein" „Ella gehts schlechter wie mir" „Ella was meint Alex damit" „Nichts kümmer dich um ihn" „Ich glaube es dir im Moment aber wir reden nachher nochmal Okey" „Okey"
Franco ging aus dem Raum und ich musste mir meine Tränen unterdrücken er will mich in die Psychiatrie stecken und ich darf nicht zum arbeiten.
Franco kam wieder rein.
„Du hast Glück sie haben keinen stationären Platz in Köln aber du kannst zwei mal die Woche hin gehen" „Nein ich mag nicht mir geht es verdammt nochmal gut warum merkt ihr das nicht" „Man Alex geht es dir nicht" „Oh doch Franco sogar sehr gut" „Man Alex verarschen kann ich mich selber was wäre dein Kompromiss das du zwei mal die Woche hin gehst" „Ella muss auch eine machen" „Okey Alex ich mache eine Therapie und du machst eine" „Okey dann wäre das ja geklärt Ella soll ich das mit dir auch gleich regeln" „Ja mach das" „Okey"

Kann das Leben noch schrecklicher werden 2Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt