Kann das Leben noch schrecklicher werden 2

Kapitel 26

Die Zeit verging wie im Flug mittlerweile bin ich in der 24 SSW und Hannah liegt seit 3 Wochen im Koma. Dem Kind geht es extrem gut und es eingewickelt sich gut und darüber bin ich froh den das ist wenigstens gerade ein Lichtblick. Den bei Hannah tut sich immer noch nichts und eigentlich haben wir alle die Hoffnung aufgegeben wollen es aber nicht zugeben.
Jetzt sitze ich mal wieder sowie die letzten 2 1/2 Wochen im Büro und plane mal wieder einen erste Hilfe Kurs für Grundschüler aber zum Glück habe ich einen Praktikanten der mit hilft. Als die Einheiten geplant und vorbereitet waren musste ich nur noch nach motivierten Mitarbeitern suchen die fand ich aber erstaunlicherweise ziemlich schnell. In der Mittagspause ging ich sowie immer runter zu den anderen nur das mein Praktikant auch dabei war den dafür hat er auch Interesse und er ist auch extrem nett. Nach der Mittagspause planten wir erneut einen erste Hilfe Kurs oder eher er plante einen und ich schaute zu und er hat da sechs super gemacht muss ich sagen. Als er dann alleine arbeiten konnte beantwortete ich emails und telefonierte viel. Kurz vor Feierabend kam der DGL dann ins Büro rein und wollte mich und Ben (Praktikant) sprechen.
Wir folgten ihm in sein Büro.
„Also Frau Richter und Herr Maus ich hätte eine Bitte an sie beide" „Was können wir den für sie tun" „Könntet ihr morgen, Alex helfen an einer Realschule die Grundlagen der erste Hilfe und den Beruf vorstellen" „Ja klar, Ben würdest du sich mitkommen" „Gerne" „Ok Dankeschön ihr solltet morgen um 8:30 an der Schule sein und ihr braucht eine viertel Stunde also reicht es wenn ihr so da seit wie wenn ihr normal kommt" „Gibt es sonst noch etwas" „Ja Herr Maus braucht dann für morgen noch eine PSA" „Ja klar ich kümmere mich gleich drum."

Nachdem Gespräch mit dem DGL musst euch erstmal schauen ob ich überhaupt noch in meine Shirt reinpasse und natürlich war das nicht der Fall. Aber ich kann mir sicher eins von Phil oder so ausleihen. Alex kümmerte sich um Ben und das hieß ich hatte ganze Zeit bei Phil nach einem T-shirt zu schauen aber dort wurde ich nicht fündig also schaute ich bei Alex und dort wurde ich sogar fündig. Als Ben dann seine PSA für morgen hatte hingen wir die mit in meinen Spind und gingen dann wieder ins Büro nur diesmal mit alex und planten den Tag morgen.
Wir wurden pünktlich zum Feierabend fertig und konnte gehen. Ich verabschiedete mich noch von Ben und machte mich dann auf den Heimweg zu Denis.
Zuhause war das Abendessen zum Glück schon gekocht und ich konnte gleich essen den ich hatte mega Hunger. Ich erzählte Denis von meinem Tag und meinem morgigen Tag.
Nachdem Abendessen ging ich sofort ins Bett da ich für morgen ausgeschlafen sein möchte aber ich ging nicht alleine den Denis schloss sich mir an.