17.Müde vom Leben

1.2K 62 5
                                    

Ich starte auf meinen Arm an dem Blut hinunter floss. Es war mehr als sonst. Viel mehr. Ich war in Trance. Merkte nichts was um mich passiert. Ich war in meiner eignen Welt. Die Welt voller schmerz und Blut. Wie immer genosse ich den Schmerz und den Schwindel den ich danach verspürte. Es war wie immer wunderschön. In meiner Haut steht wieder sein Name. Nur diesmal viel tiefer! Jetzt sitz ich hier. Srarr die Wand vor mir an und lass das Blut meinen Arm entlang fließen. Es ist ein tolles Gefühl. Ich liebe es. Nach einigen Minuten hiefte ich mich langsam auf lief zum Waschbecken und schaute in den Spiegel der über ihn hang. Mein Gesicht ist blas, meine Lippen aufgeplatzt und meine Augen müde.
Müde vom Leben!

Ich spritzte mir etwas Wasser ins Gesicht und lief dan aus meinen Bad.Das Blut an meinen Arm war schon getrocknet. Ich setzte mich auf mein Bett und holte meinen Verbandskasten unter dem Bett vor

Ich öffnete ihn und nahm das Desenfiksons spräh raus. Ich spürte es auf meine Wunden und musste mich zurück halten um nicht los zu schreien. Mit einen Taschentuch wischte ich mein Arm sauber und betrachtete dan meine Schnitte. Sie waren wirklich tief. Ich sprühte noch etwas drauf und nahm dan einen Verband den ich um meinen Unterarm wickelte. Als ich mit allem Fertig war schob ich dem Kasten wieder unter mein Bett und ging zu meinen Schrank wo ich mir einen Pulli raus nahm und ihn mir überzog. Ich muss unbedingt zu Zayn!  Ich ging aus meinen Zimmer. Ich lief den Gang zu der Treppe lang als ich ein Gewürge aus dem kleinen Gästebad hörte. Ich ging zur Tür weil ich mir Sorgen um Zayn machte und zog die Tür langsam auf. Meine Augen weiteten sich als ich realisierte was sich grade vor mir abspielt. Zayn kniete vor der Toilette, mit Kopfhörer im Ohr und übergab sich, aber freiwillig! Er schob sich immer wieder den Finger in den Hals. Dieser Anblick zerstört mich. Zayn liefen Tränen über die Wangen und in meinen Augen bildeten sich auch welche. Als er sich grade wieder den Finger in den Mund schieben wollte zog ich ihn an den Schultern hoch und bekam einen geschockten Blick von ihr. Er fing sofort wieder an zu weinen und zog sich die Kopfhörer aus den Ohren. "Was machst du da?"fragte ich Zayn immernoch fassungslos. "I-ich dachte wen i-ich dünner wer-werde gefall ich i-ihr wieder u-und sie nimmt m-mich zurück! "sagte er mit zitternder Stimme und fing nochmehr an zu weinen.  Mein Blick verwandelte sich in Mitleident und ich zog Zayn in meine Arme.Leise hörte ich durch die Kopfhörer ein Lied von Little Mix. Ich drückte Zayn etwas von mir weg und schaute ihn an."Du bist wunderschön Zayn und wen sie es nicht sieht dan ist sie Blind! Die Jungs und ich lieben dich! Mach das bitte nicht mehr!"sagte ich auch etwas weinent. Zayn nickte und flüchtete wieder in meine Arme. Ich wollte ihn einglich fragen wie oft er das schon gemacht hat aber ich beließ es. Zayn zitterte stark. Langsam hob ich ihn hoch und bekam ein schreck als ich merkte wie leicht er ist. Ich trug ihn in mein Zimmer und legte ihn in mein Bett. Ich nahm das Handy von ihn, legte es auf den Nachttisch und zog ihn bis auf Boxer aus. Meine Sachen ließ ich auch neben mein Bett liegen und legte mich zu Zayn. Er kuschelte sich sofort an mich und wir schliefen einige Sekunden später ein.

Fürimmer! oder doch nicht?/ Larry stylinsonWo Geschichten leben. Entdecke jetzt