Chapter fifteen

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Ohne ein weiteres Wort zu sagen ließ er sein Handtuch fallen und kam einen Schritt auf mich zu.

Aus Reflex hielt ich mir meine Hand vor die Augen. Ich spürte wie sein Fuß in der Duschwanne abgestellt wurde. Das Wasser prasselte im selben Moment auf meinen sich zusammenziehenden Körper und zwei große Hände zogen mich forsch nach oben. Ebenso gefühlslos packte er meine Unterarme und öffnete meine Augen.

Immernoch mit dem gleichen Blick schaute er stur in meine Augen und drückte mich mit den Armen an die kalte Duschwand. Ich musste schlucken, kein einziges Wort wagte es meine Kehle zu verlassen.

"Heute Nachmittag wolltest du ja nicht", raunte er und schaute dabei immernoch starr in meine Augen. Er nahm beider meiner Arme in eine Hand und fing an meine Pyjamahose an meinem linken Bein ein kleines Stück runterzuziehen.

"Ha-", wollte ich herausquetschen, doch seine Hand schnellte von meinem Oberschenkel zu meinem Mund und hielt diesen zu.

"Bist du denn völlig bescheuert?!", nuschelte ich an seine Hand und riss meine Arme los.

Bevor ich mich irgendwie weiter gegen ihn setzen konnte legte er aggressiv seine Lippen auf meine. Ich platzierte meine Hände an seinen Wangen, da ich mich eigentlich wegdrücken wollte, doch es ging nicht. Meine Wut konnte ich in diesem Moment nicht anders als an seinen Lippen auslassen.

Während des leidenschaftlichen Kusses legte Harry seine Hände an meinen Arsch, zog erst komplett meine Hose runter und hob mich dann hoch. Ich ließ ein stöhnen von mir zu hören und schlang meine Beine um seine Mitte. Ich spürte deutlich seine Erektion an meinem Eingang, doch er drang nicht ein.

Er küsste und biss meinen Hals und zog währenddessen mein Oberteil hoch. Ich streckte meine Arme nach oben und ließ es mir entledigen. Meine Hände fanden den Weg auf Harry's Rücken und seine Lippen zurück auf meine. Vor lauter Lust und nervosität biss ich leicht auf seine Unterlippe und zog daran. Somit entlockte ich ihm ein stöhnen und brachte ihn dazu, endlich einzudringen.

Wenn er dachte nur er hat die Kontrolle, hatte er sich geschnitten.

Ich löste mich von seinen Lippen und legte meinen Kopf in meinen Nacken, schaute nach oben, bevor ich meine Augen schloss. Er legte seine Hände neben meinem Oberkörper, drückte mich nur mit seinem Körper an die Wand, verschnellerte sein Tempo und schloss ebenso einige Male seine Augen.

Ich wollte ihm zeigen dass ich auch ihn beeinflussen kann und bewegte mein Becken gegen ihn.

"Emilia", stöhnte er.

Das warme Wasser umspielte unsere Körper und mein Rücken knallte immer wieder gegen die kalte Duschwand. Harry verlangsamte sein Tempo, drang dafür aber immer tiefer ein, traf einige Male diesen einen Punkt. Ich musste mich bemühen nicht loszuschreien und zog stattdessen Spuren auf seinem Rücken. Er stöhnte, packte meinen Arsch, um mich noch näher an ihn drücken zu können und verschnellerte noch einmal sein Tempo.

Ich merkte dass wir bald soweit waren. Harry presste seine Lippen auf meine und absolvierte so seine letzten Stöße, bevor er sich in mir ergoss.

Auch ich heftete mich an seine Lippen und warf ein letztes Mal meinen Kopf in den Nacken, stöhnte und schloss meine Augen, als sein warmes Sperma in mich floss.

Er zog sich aus mir heraus und schaute mich, wie ich, nach Luft ringend, an.

"Nimmst du eigentlich die Pille?"

"Nein ab-"

"Ok", unterbrach er mich, stieg aus der Dusche, griff sein Handtuch und verließ den Raum.

Was war das denn schonwieder?!

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⏰ Letzte Aktualisierung: Dec 17, 2014 ⏰

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