Das erste Training

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Mein Wecker klingelte mich wie immer wach, damit ich mich duschen konnte. Also zog ich mich aus und wickelte das Hantuch um meinen Körper ehe ich raus ging und mich zum Bad auf machte. Leider hatte auf diesem Stockwerk bislang nur Erwin eine eigene Dusche gekriegt was echt unfair war. Aber ich war dabei meinen Alten zu bearbeiten das man mein Zimmer umbaut. So schlurfte ich ins Bad und ging duschen, da das Schloss wieder klemmte hing ein Schild draußen wen jemand darin war. Da dies nicht der Fall war ging ich rein und hänge es raus ehe ich mich dan entblößt unter die Dusche stelle. Das heisse Wasser tat einfach herrlich.

Danach ging ich auf mein Zimmer um mich an zu zihen und dan runtr in den Speisesaal zu gehen. Als ich rein kamm waren die drei ebenfals schon da und saßen allein an einem Tisch in einer Ecke. Ich ging zu dem Tisch wo Erwin und Papa saßen. "Morgen." "Morgen kleines. " begrüßte mich mein Vater neben den ich mich hinsetzte nach dem ich mir mein Frühstück geholt hatte. "Du hast deine neue Aufgabe sicher schon erhalten nehm ich an?" Fragte er mich wärend ich ass. "Ja hab ich ich kümmer mich ja nach dem essen drum halt du dich also raus ich unterrichte sie und es ist mein Team." Sage ich schaf und sah ihn mahnend an. "Ist ja gut ich weiß das du nicht mer 10 bist." "Gut." So essen ich mein Brötchen und die Haferflocken.

Danach ging ich zu den Dreien die noch etwas unwohl da saßen. "Morgen ihr drei. Ich hoffe ihr konntet etwas schlafen. Wir gehen jetzt raus wie ich sehe habt ihr die Uniform erhalten das ist supper." Ich lächelte und von der rothaarigen so wie von dem blonden bekam ich auch ein Lächeln und ein guten Morgen, doch Levi sagte kein Wort. So gingen wir raus und ich ging vor. Ich führe sie zu einem ruhiges Plätzchen nahe eines kleinen Sees. Dort wante ich mich zu ihnen um. "Ich möchte erst mal ne kleine vorstellungs Runde machen ehe wir mit der ersten Stunde anfangen. Also bitte einmal komplett vorstellen und wen ihr mögt erzählt doch bitte was ich möchte euch kennen lernen den schließlich geht es in diesem Job nicht nur um können sondern auch Vertrauen." Ich wante mich an das Mädchen aus dem Team. "Würdest du anfangen?" "Äm ja okay ich heiße Isabell Magnolia 17 Jahre alt und bin in der unterirdischen Stadt geboren ich liebe Tiere." "Ah sehr schön freut mich sehr Isabell." Ich schenke ihr ein warmes Lächeln das sie erwiedert "schön dan mach ich weiter. Ich bin Furlen Church 26 Jahre alt ebenfalls aus der unterirdischen Stadt. Es giebt nichts besonderes über mich." "Ach ja na wen du ds sagst werde ich dir mal glauben." Auch ihn lächelte ich freundlich an und bekam selbiges zurück. Doch Levi schwieg sich mal wieder aus. "Redest du wen ich zuerst machen?" "Hab ich ne Wahl?" Kam die kalte Antwort. "Jein ich könnte dich zwingen aber das werd ich nicht sonst hats kein Sinn." "Blödes Gör." "Ich nehme als ein ja. Gut ich bin Misa Shadis Tochter des Kommandanten und bin 20 Jahre alt. Ich wil frei sein dafür kämpfe ich auch wen es mich das Leben kostet." Etwas überrascht sahen sie mich an. "Was den?" "Weist du das ist auch unser Traum." Sagte Isabell und lächelte. "Ach so verstehe, wen ich denke das ihr bis vor kurzem kein Sonnenlicht hattet versteh ich das durchaus. Also los Levi du bist." Er murrte erst doch dan machte er den Mund auf. "Levi 28." "Und dein nach Name? Ich brauch den für die Dokumente." "Hab keinen." Überrascht sah ich ihn an. "Äm okay na gut ich werde das schon hin krigen. So last uns zur Koppel gehen wir fangen mit reiten an." Sie nickten und wir verließen das schöne Fleckchen Erde.

Isabell flizte vor  da dies kaum erwarten konnte weil sie so gerne zu den Pferden wolte. Ich blieb mit den beiden junge etwas zurück. Der Anblick brachte mich zum schmunzeln da sie so glücklich aus sah. "Sie ist sehr lebhaft was." "Ja das stimmt wir kennen sie nicht anders." Erklärte Furlen lächelnd und ich musste ebenfalls lächeln. Wir erreichen die Koppel und ich brachte sie in die Ställe zu ihren Pferden die sie von nun an haben werden. "Ihr solltet euch gut um sie kümmern den sie werden draußen euer leben retten wen es keinen Option für 3D Manöver giebt." Sie nickten und ich erklärte ihnen was es hieß sich um die Tiere zu kümmern.

Nach dem die Pferde dan bereit waren um geritten zu werden ließ ich erstmal Isabell aufsteigen. Ich konnte mich schlecht um alle drei gleichzeitig kümmern also sah ich mir das einzelne an. Die jüngere hatte sehr schnell den Dreh raus und ihr Pferd gehorchte ihr gleich auf Anhieb. "Wow das sieht ja richtig professionell aus scheint als hättet ihr einen guten Draht zu einander." "Ja ich sagte ja ich liebe Tiere und er  meinte auch er mag mich." "Ach du kannst mit Tieren reden?" "Ja sie sind so einfach zu verstehen und so erlich." "Das stimmt. Ich las euch dan mal noch ein wenig ich seh mal wies bei den Jungs läuft bestimmt nur halb so gut."

Wir mussten beide grinsen und ich ging Furlan hatte es geschaft in den Sattel zu kommen, es sah so lustig aus wie der blonde versuchte den Hengst anzutreiben der einfach nicht wolte. "Huch antribs Schwierigkeiten?" "Ja er will sich nicht bewegen egal wie sehr ich ihn antreibe." "Das ist aber nicht gut." So bleibe ich vor dem braunen Hengst stehen und streichle seienen Kopf und er ließ ihn runter, ob wohl er bis zu vor stur nach oben gerissen war. So streichle ich den Kopf des Tieres einfach sanft. "Sie spüren eben wen man zweifelt oder unsicher ist. Deshalb ist es wichtig das man entschlossen ist und aufrichtig." Als ich hoch sah, sah ich das er etwas rot wurde und mich an starrte. Dies ließ mich schmunzeln und ich gab dem haarigen Kopf einen Kuss auf die Blässe. Dann ging ich ein paar Schritte zur Seite und ewuala der Vierbeine ging brav von dannen. "Siest du entspann dich." Dieser bick war wirklich Gold wert er war völig überrascht und sah mich dementsprechend an mit offenem Mund. "Du hast magische Hände." Höre ich den älteren rufen was mich zum lachen brachte.

Doch nun kam die größere Herausforderung, aber der Anblick war zum Schreien komisch. Levi wolte aufsteigen mit einem Fuß im Bügel und mit dem anderen abspringen. Dabei machte ihm der Hengst einen Strich durch die Rechnung in dem er einen Schritt zur Seite tat. Der schwarzharige landete mit dem Gesicht im Dreck. Es war echt schwer nicht los zu lachen wie er da im Schlam lag und paniert wurde. Doch er fand es gar nicht witzig und starrte das Tier böse an. Schnell ging ich dazwischen und buxiere ihn einige Schritte zurück, dann reiche ich ihm mal wieder ein Taschentuch um sich das Gesicht sauber zu wischen. "Er mag dich nicht was." "Blödes Vieh." Dieses Vieh wird dir mehr als einmal das Leben retten glaub mir." "Kann ich nicht eins haben das auch tut was es soll?" "Selbst wen ich dir ein anderes gebe, es würde dich genau so ärgern." "Ach ja und wieso?" Er war mehr als mürrisch und zu gleich so kalt. "Weil du es nicht magst, dazu strahlst du etwas gefährliches aus was ihnen Angst macht. Versuch zu entspannen."

Ich ging auf das Pfert zu und es sah mich ruig an, so konnte ich ohne Mühen aufsteigen und lobe ihn für sein Verhalten. "Na siest du? Komm her." Bei meinen Worten glit ich hinter den Sattel da in diesem nur einer Platz hatte, dan reiche ich ihm meine Hand. Etwas mürrisch nahm er sie und so konnte er aufsteigen und saß nun vor mir im Sattel. "Na geht doch. Versuch mal ihn zum gehen zu bewegen sanft die Beine etwas zusammen drücken." Der ältere tat was ich sagte und der Hengst bewegte sich und ging mit uns über die Kopel. Da ich dem neuen nicht zu nahe treten wolte hielt ich mich am Leder des Sattels fest und sah mich um wies bei den anderen beiden ging was klappte.  "Weist du vertrauen ist wichtig und die Tiere spüren ob du ihnen vertraust ob du angespannt oder unsicher bist versuch einfach dem Tier zu vertrauen das wäre ein guter Anfang. Vieleicht kannst du auch mir irgendwann vertrauen und der Einheit. Weist du es ist hier echt gar nicht schlecht und wen du anfängst uns zu vertrauen so können wir uns gegenseitig helfen auf dieser langen Reise die vor uns liegt." Erst schwieg er, dan überraschte er mich. Auf einmal ohne Vorwarnung galoppierte er los und ich viel nach vorn an seinen Rücken der so weich und warm war. Dabei stieg sein Duft in meine Nase so schön und süßlich, seltsame weise kamm er mir bekannt vor, ob ich mir das nur einbilde? Reflexartig lege ich die Arme um ihn. "Vertraust  du den mir?" Seine Stimme war wie immer kalt und emotionslos los "Ich würde sehr gerne, den ich denke das du ein guter Mensch bist mit dem Herzen am rechten Fleck so wie auch die anderen beiden." Sein Blick als seine grauen Augen zurück sahen war sehr abschätzig und wie immer emotionslos. Sie sind so schön.

~ja das war mal wieder. Ich hoffe es gefällt euch^^ bitte last doch Komis und Sterne da wens euch gefallen hat.
Bis zum nächsten Kapitel ^^
Eure Misa

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