Ich wolte gerade etwas sagen als ich ein Räuspern höre. Dies lies mich zusammen zuken und ich ging einen Schritt zurück. In der Tür stand Isabell die uns ernst an sah ehe sie sich an mich wandte. "Der Kommandant will dich sprechen Feldwebel." Richtete sie mir aus und ich ging an Levi vorbei um zur Tür zu gehen. "Danke dir Isabell." Mir war klar das meine Handlung dem schwarzhaarigen weh tat aber ich wusste grade nicht was ich sonst tun solte. "Ihr solltet es wenigstens Flurlan sagen er will es bestimmt von euch hören." Meinte sie etwas nieder geschlagen, dies lies mich auf horchen und mir wurde klar was sie fühlte und nun dachte. "Isabell es tut mir leid. Wir reden wen wir wider zuhause sind okay." So gehe ich zum Komandanten in das Zimmer das er sich aus gesucht hatte.
Ich klopfte ehe ich eintrat und hinter mir die Tür schloss. Nun gab ich den Bericht ab den er von mir wolte über meine Sicht der heutigen Mission. Er Kam auf mich zu und zog mich in seine Arme. "Ach Papa du machst dir immer viel zu viele sorgen." "Du bist eben meine Prinzessin natürlich mach ich mir Sorgen." Es war immer das selbe er war viel zu besorgt um mich seit dem damals kein Wunder. Ich überlegte es ihm zu erzählen doch ich entschied das es nicht der richtige Moment dafür war. Erst mussten wir alle die Expedition überstehen. "Entschuldige ich weiß das du sehr stark bist und ich mir eigentlich keine Sorgen machen bräche aber ich kann nicht anders ich bin dein Vater. Auch wen die Wahrscheinlichkeit das ich sterbe größer ist als deine so kann ich eben doch nicht anders." "Ach Papa." Ich streichle ihm den Rücken um ihn zu beruigen den auch wen er es zu unterdrücken versuchst so spüre ich das zittern in seinem Körper. Erst nach einiger Zeit kann ich ihn beruigen. Dannach ging ich wieder und da ich nicht schlafen konnte ging ich etwas raus.
Als ich oben das Dach betrat sah ich jemanden der auf der Mauer sass und nidergeschlagen schien. Behutsam näherte ich mich dieser Gestalt, die ich als Isabell identifizieren konnte als ich näher war. Von ihr war ein leises Schluchzen zu hören als ich mich zu ihr setzte und den Arm um sie legte. "Es tut mir leid du hätest es nicht so erfahren dürfen." Doch sie schüttelte den Kopf. "Schon okay schließlich gab es immer nur dich für ihn." Diese Worte überraschen mich dann doch da ich damit nicht gerechnet hatte. "Wie kommst du darauf." Sie wischte sich die Tränen weg und lehnte sich etwas an mich wohl weil sie das ganze etwas müde machte. "Er hat meine Annäherungsversuche immer abgeschlagen seit ich ihn kenne. Als ich ihn darauf mal ansprach sagte er es gäbe nur eine Frau die sein Herz berühren kann." Bei diesen Worten wurde ich leicht rot und sah verlegen zu Boden. "Es ist wirklich okay bitte pass einfach immer gut auf meinen Bruder auf ja." "Natürlich ich werde auf euch alle aufpassen bis ihr soweit seit selber auf andere auf zu passen." Vieleicht war es ein dummes und naives Versprechen das ich womöglich nicht halten konnte aber ich wolte es versuchen. Sie nickte und lehnte sich noch etwas mehr an mich um sich aus zu ruhen. "Du soltest schlafen gehen Isabell." Ein leichtes Nicken war an meiner Brust zu verspüren und so helfe ich ihr auf zu stehen, damit sie nach drinnen gehen konnte und schlafen.
Doch lange blieb ich nicht allein, schon nach kurzem stand jemand neben mir und fragte mich etwas. "Glaubst du das das alles hier das richtige ist?" Das der Blonde sich einmal zu mir gesellte und mich nicht in sein Büro zitierte war schon ein seltenes Unterfangen, doch dazu noch eine solche Frage. Das er immer solch tiefgründige Fragen stellen muss. "Woher soll ich wissen was richtig und was falsch ist. Ich weiß nur das die Freiheit vor uns liegt. Also schreite ich weiter bis ich sie erreiche und mit ihr die Wahrheit." Ein Lächeln zierte sein Gesicht und er wuschelte mir durch die Haare. "So jung und doch so klug als hättest du viel mehr Lebenserfahrung. Genau deshalb weiß ich das ich dir immer vertrauen kann. Du bist wohl die einzige die mit meinen Gedanken Gängen schritthalten kann. Naja vieleivht noch Hanji." Ich musste grinsen das er so über sie sprach. "Danke dir aber da ist doch nichts dabei. Und las gefäligst meine Haare in Ruhe du machst mich zu nem Strubelpeter." "Wen stört es den etwa deinen Freund?" "Dir bleibt wirklich nichts verborgen oder?" "Nein tut es nicht. Was denkst du wieso ich sie dir überlassen hab." "Sag mir nicht du wusstest es." "Was das der kleine Levi völlig in dich verknallt ist?" Sein grinsen verriet alles. "Du schwerenöter echt mal." Es war ja schließlich nicht sein erster Versuch mich zu verkuppeln. Naja ich kannte ihn ja auch schon seit ich klein war. "Ach du weißt ich will nur dein bestes."
Ein Räuspern riss uns aus der Plauderei und ließ mich herum fahren. Levi stand hinter uns und sah uns mit einem eisigen Blick an. "Ich las euch dan wohl besser mal allein." Meinte mein Vorgesetzter und verließ uns. "Was giebt es den Levi? Was kuckst du so böse ich mein noch böser als sonst." "Du scheinst dich ja prächtig mit ihm zu amüsieren." Daher wehte also der Wind, also stand ich auf und ging zu ihm. "Ich kenne Erwin seit ich denken kann er ist wie ein grossre Bruder für mich na und? Levi ich liebe dich also las die Eifersucht." "Ich bin nicht eifersüchtig." "Doch bist du ganz ein deutig. Und wen du deshalb aus der Haut fährst sollte ich das ja wohl schon lange immerhin hat Isabell dir jahrelang nach gesabert." "Da war nie was zwischen uns. Ich wollte sie nie sie ist eine Schwester für mich." "Ich weiß sie hat es mir erzählt. Deshalb glaub mir ich will nichts von Erwin er ist nicht mein Typ. Nur mein Beschützer und verkuppler." "Dein verkuppler?" "Er hat mir den Job als eure truppenfürerin aufgehlalst damit wir uns näher kommen." Ich schnippse ihm gegen die Stirn und wolte mich auf machen um rein zu gehen. Da hielt er mich am Handgelenk fest und zog mich zu sich in die Arme. Ehe ich es mich versah lagen seine Lippen auf meinen und der süsse Kuss beflügelte mein Herz. So erwiedere ich ihn und gegnisse es einfach für den Moment.
Ja das war's auch schon wieder sorry das es gedauert hat. Ich würde mich sehr über Feedbacks freuen. Aso bis zum nächsten mal ihr Lieben.
Eure Misa
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Vertrau mir
FanfictionDas ganze spielt zu der Zeit als Erwin noch nicht Kommandant war und Eren und die anderen noch keine Rekruten und die Mauer Maria noch nicht gefallen. Es geht um die übereifrige Soldatin Misa Shadis sie ist die Tochter von Kommandant Shadis. Sie geh...