Vertrau mir

Im regen

"Weist du Liebe ist sehr viel seitig aber so sehr wie es dich schmerz auch nur an ihn zu denken hat er bereits einen Platz in deinem Herzen gefunden. Deshalb soltest du mit ihm reden. Geht doch mal aus und seht wie es läuft? Aber sag ihm wie es dir geht nur so kann er dich verstehen." Ich wuste sie hat recht und ich gab dem keinen einen Kuss auf die Stirn. "Danke Mama du hast recht ich solte einfach das Gespräch suchen." Ich lächelte und strich meinem kleinen Halbbruder über den Kopf. "Gest du schon bald wieder?" "Ja ich muss leider bald los Eren." "Ich hab dich so lieb Schwester." "Ich dich auch Eren ganz furchtbar lieb. Du bist mein kleiner süsser Schatz." Ich kuschelte noch etwas mit ihm und spielte auch mit ihm noch.

Als ich ging schlief Eren tief und fest so das ich ohne sein geweine gehen konnte. Ich hasste es wen er anfing zu weinen den ich hab ihn zu lieb als das ich sehen will wie traurig wird. Nun war ich auf dem weg nachhause und es begann zu regnen. "Na toll ich werde pitsch nass sein bis ich da bin." Und so kam es auch ich brachte mein getreues Pferd in seinen Stall und ging über das Gelände als ich oben auf dem Dach jemanden stehen sah im Regen.

Ich entschied mich hoch zu gehen um nach zu sehen wer es war und ihn rein zu zitieren. Als ich ankam sah ich wie der depp sich freiwillig in den strömenden Regen stelte. Was tut der den da? Er wird sich erkälten. Doch als ich auf ihn zu gehen wolte höre ich seine Stimme die so traurig klang. "Jetzt hab ich sie wieder verjagt. Es ist besser so sie soll glücklich werden." Ein kleines Lächeln stahl sich auf mein Gesicht und ich gehe auf ihn zu und lege meine Arme um ihn. "Du bist ein Idiot Levi. Ein feucht bar dummer Idiot." "Misa was machst du hier draußen?" "Ich hab dich zufällig gesehen und dachte mir ich seh nach welcher Idiot im Regen steht." "Las mich los." "Nein, weißt du ich kann nicht sagen ob ich dich liebe oder nur verliebt bin aber diese Gefühle basieren nicht auf Dankbarkeit. Ja du hast mir das Leben gerettet  und deinetwegen konnte ich zu meinem jetzigen ich finden. Aber das hat nichts damit zu tun das ich dich absolut süss finde und dich einfach in meiner Nähe haben will." "Du bist echt eine dumme Kuh. Da will man mal das richtige tun und du machst es mir kaputt." "Wen du mich fragst hast du nicht das richtige getan, den ich will weder den Kuss noch dich noch meine Gefühle vergessen." "Aber dein Vater würde es nie zulassen du bist mein truppenführerin und Naja ich bin aus der Gose." "Es ist mir egal woher du kommst oder welchen Rang du hast. Solange du bei mir bleiben möchtest und wie ich fühlst." Das erste mal seh ich ein Lächeln klein aber fein in seinem Gesicht und er schlang seine Arme um mich und hielt mich fest. "Verzei das ich mich nicht erinnern konnte aber ich will das Versprechen gerne halten wen du mich läst." "Dumes Gör du hast doch schon ein Teil erfült." "Aber noch nicht alles." Er sah mir in die Augen und ich verlor mich in diesem wunderschönen grau. "Ich hab dich sovort erkannt als du vor mir standest. Ich wollte nicht gegen dich kämpfen und dich womöglich verletzen." "Verzei das ich dich niht erkannt habe." "Ist schon gut du tust es jetzt." Sanft legte er seine Lippen auf meine und ich erwidere den Kuss nur all zu gerne.

In diesen paar Augenblicken schien um uns Rum nichts mehr wichtig zu sein nicht mal der Regen. Als wir uns lösen war es als würde ein Eimer über uns ausgeleert werden. Darauf hin began ich einfach zu lachen und er sah mich verwirrt an. "Was hast du den jetzt auf einmal?" Ich strich sanft seine Haare etwas zurück, die in seinem Gesicht hingen. "Du siest verdamt sexy aus wen du so pitsch nass bist." "Dumes Gör bist doch selbst tropf nass." Ein leichtes Grinsen schlich sich auf seine Lippen und er hob mich an der Hüfte hoch, so trug er mich rein wo es trocken ist. "Las mich runter ich kann selber laufen." "Mir egal." Er trug mich durch die Gänge bis vor die Tür meines Zimmers. "Oh man das darf ich dan Morgen irgendwie erklären." "Ist es dir so unangenehm?" "Nein aber du hattest vorhin doch selbst gesagt ich bin deine Vorgesetzte die anderen Soldaten werden mich nicht mehr ernst nehmen wen sie es erfahren. Bei Isabell und Furlen ist es was anderes aber bei den anderen du erinerst dich doch noch ans erste 3D Training?" "Ja entschuldige ich hab wohl übertrieben." "Entschuldige ich werde mit meinem Vater reden aber erst müssen wir morgen die Mission überstehen also bitte konsentrier dich erstmal darauf." Betrübt nickte er, dann war sein Gesicht wieder emotionslos wie immer. "Bis morgen Sir." Damit ging er einfach und ließ mich vor der Tür stehen.

~abserviert könnt man sagen 😅 so wir sehen uns beim nächsten Kapitel bis dann.
Last mir komisch und Sterne da damit ich weiß wies euch gefällt.
Eure Misa