Ich sah zu ihm und er starte den Mond an er wirkte traurig. "Wiso werfe ich dir das noch vor es sind 15 Jahre vergangen kein Wunder also." "Erzähls mir was hab ich vergessen das so wichtig war?" Er blieb wo er war und auch sein Blick blieb emotionslos. "Es spielt wohl nun keine Rolle mehr vergiss es." Ich stand auf und ging zu ihm. Vor ihm blieb ich stehen, nahm sien Gesicht mit beiden Händen und zwang ihn mich an zu sehen. "Ich will es nicht vergessen. Sag es mir bitte, sag mir wieso ich das Gefühl habe dich schon längst zu kennen. Wieso du mir so bekannt vor kamst als ich dich das erste mal sah? Wieso ich Sehnsucht empfand als ich deinen Duft das erste mal in der nasse hatte?" Ich war wirklich hilflos den alles an ihm fühlte sich so vertraut an und so gut. "Dumes Gör." Kam es nur aus seinem Mund ehe seine Lippen auf den meinen lagen.
Ohne nach zu denken Erwiederte ich den Kuss der mir so vertraut vor kamm und der mich aus meiner histeri holte. Als sich unsere Lippen lösten sah ich verwirrt zu ihm danach bekam ich Kopfschmerzen des grauens und sank zu Boden. Ich konnte nur schreien ehe ich ohnmächtig wurde.
Flaschback
Ich ging durch diese dunkle Gasse, wieder der Mann ich lief und er verfolgte mich. "Bleib stehen du Göre!" Doch ich entkam ihm nicht. Er packte mich und hob mich hoch und schlug mir in den Magen, so das ich bewustlos wurde. Als ich wieder erwachte war ich in einem Käfig. Natürlich rütelte ich an den Stäben. "Las mich hier raus was wolt ihr von mir?" Die Tränen flossen nur so, da die Angst tief in mir sich festsetzte. Als der Mann wieder kam schlug er mich wieder. "Sei still du dummes Gör." Ich wimmerte und schluchzte doch er ging. Ich glaube ein Tag verging bis er wieder kam und mich aus dem Käfig holte und mir ein Halsband anlegte mit einer Kette. "Komm mit und benimmt dich sonst setzt es was." Aus Angst blieb ich ruig und ging mit. Ich wolte nach Hause diese Stadt macht mir Angst und sie stank. Auf einmal spüre ich einen Ruck an meinem Hals weil er an der Kette zog. Nun standen wir in einer dunklen Gasse und ein anderer Mann wartete da schon.
Er sah mich mit diesem widerlichen Blick an der mich noch mehr einschüchtern. "Hier die hab ich erst neu rein bekommen ein süßes Ding nicht war. Also wie abgemacht?" "Ja wahrlich bezaubernd die kleine hier dein Geld." Er gab ihm Geld und er ihm die Kette zu mienem Halsband. In diesem Moment schlug jemand dem Kerl der mich kaufen wolte ins Gesicht und der viel um. Dem anderen warf er ein Messer in den Oberschenkel woraufhin er zu Boden ging. Es war ein Junge knapp fünf Jahre älter als ich. Er holte sich sein Messer zurück und kam dan zu mir. Vor Schreck war ich hingefallen und zitterte wie am Spieß. Der Junge reicht mir seine Hand. "Komm oder willst du das dieser vette Sack sich an dir vergeht?" Wieso ich tat was ich tat wuste ich nicht aber ich nahm seine Hand an und er zog mich auf die Beine ehe er mich auf seinen Armen davon trug. Überrascht schlang ich meine Arme um seinen Hals und verkroch mich bei ihm. Er sprang in die höhe als ich kurz den Blick löse sehe ich, wie wir über die Dächer dieser hässlichen Stadt sprangen, vor schreck verkroch ich mich wieder. Als wir weit weg waren, Blieb er auf einem Dach stehen, da nahm er mir das Halsband ab, allerdings hielt ich mich immernoch an ihm fest. "Du soltest doch wissen das du beser aufpassen soltest." Seine Stimme war kühl und emotionslos los. "Wieso? Wieso rettest du mich? Was ist das für eine fürchterliche Stadt?" Nun war sein Blick verwirrt. "Kommst du etwa von oberhalb?" "Oberhalb?" Er brachte mich in ein Gebäude anscheinend sein zuhause da brachte er mir Wasser leider kein sauberes. "Igit was ist das den das ist ja schmutzig." "Also doch. Das ist alles was ich dir anbieten kann." Geschockt sah ich den Jungen an der mir mein Leben gerettet hatte. Ohne zögern stand ich auf und umarmte ihn. "Was tust du da las das." "Danke du hast mich gerettet." "Tch, nicht der Rede wert." Er kümmerte sich einige Tage um mich und war wirklich sehr lieb zu mir.
In diesen Tagen lernte ich was es hiss in dieser Stadt zu leben, in der er Geboren wurde. Es war wirklich nicht einfach und man steckte viel ein. Wir stahlen oder eher er damit wir was essen konnten. doch trotz all der Finsternis die ich hier kennen lernte strahlte er in meinen Augen heller als die Sonne oberhalb. Seine Bemühungen mich in dieser Stadt zu schützen und vor Unheil zu bewahren waren gross, es fühlte sich an als wäre er mein Prinz der mich beschützt. Kam mir irgendwer zu nahe war er schon da und machte ihm die Hölle heiss. In all der Zeit lernte ich diesen Jungen zu lieben und doch er wollte einfach nicht, dass ich seinen Namen erfahre ich fragte mich zwar warum aber wen ich ihn fragte gab er keine Antwort darauf. So blieb er einfach mein schwarzhaariger Retter mit den traumhaft schönen Augen.
Auch wen das leben hier unten hart war, so sorgte er doch auch dafür, dass ich lachen konnte den er war immer da. Alberte rum wen ich mich mies fühlte. Abends wen ich nicht schlafen konnte kam er in mein Bett und hielt mich einfach in seinen Armen. Den in denen konnte ich sorglos schlafen. Klar ich vermisse meine Eltern aber solange er bei mir war war es erträglich. Doch dieses Leben sollte nicht all zu lange dauern nur ein Paar Tage wohl 2 Wochen oder so.
An diesem Morgen kam er auf einma zu mir. "Es wird Zeit das du gehst." "Was wohin?" "Nach Hause ich bring dich an die Oberfläche." Ich sah ihn verwirrt an und er strich mir durch die Haare. "Wen du zuhause bist soltest du besser alles vergessen. Diese Erlebnisse werden dir sonst nur Unglück bringen." Viel mehr bekam ich nicht aus ihm ehe er mich dan Wircklich irgendwie nach oben brachte bis zu einem Tunnel wo man Tageslicht sehen konnte. Nun stand ich da und er wollte einfach gehen. Doch ich hielt ihn an der Hand fest. "Kommst du nicht mit?" "Ich kann nicht man würde mich wieder hier runter bringen." "Ich will aber nicht ohne dich gehen." "Vergiss mich wir werden uns nie wieder sehen, du darfst nie wider her kommen!" "Ich will nicht!" "GEH!" Er schrie mich zum ersten mal an und ich ließ aus schock los. "Ich komme wieder und hol dich hier raus, dann bleiben wir für immer zusammen!" Rief ich ihm weinend hinterher. Nicht viel später fand mich ein Beamter und brachte mich nach Hause. Papa war völlig ausser sich und von da an wurde ich ganz behütet aufgezogen von ihm. Über die Zeit verblasste meine Erinnerung an den Schwarzhariggen Prinzen der so lieb zu mir war und den ich geliebt habe. Auch das Versprechen verblasste aus meiner Erinnerung, doch wieso wusste ich selbst nicht. Eines tages Wuste ich nichts mehr, die zeit in der Unterirdischen Stadt war aus meinem Gedächtnis verschwunden und mit ihr meine erste grosse liebe. Danach verliebte ich mich nie wieder.
Flaschback Ende
Das grelle Licht weckte mich und ich machte die Augen auf, das erste was ich war nahm war der Geruch nach Desinfektionsmittel. Also war ich im Krankenzimmer, dan bemerkte ich das jemand meine Hand hielt. "Levi?" Er wurde wach als ich seinen Namen sagt und sah mich an. Seine Augen sein Duft ich sah ihn mit Tränen in den Augen an und er sah mich überrascht und traurig an.
~ So das wars mal wieder von mir hoffe es hat euch gefallen.
Last doch stimmen und Komis da das würde mich sehr freuen und motivieren.
Bis zum nächsten mal.
Eure Misa
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Vertrau mir
FanfictionDas ganze spielt zu der Zeit als Erwin noch nicht Kommandant war und Eren und die anderen noch keine Rekruten und die Mauer Maria noch nicht gefallen. Es geht um die übereifrige Soldatin Misa Shadis sie ist die Tochter von Kommandant Shadis. Sie geh...