Kapitel 11

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Sicht Bakugou:
Ich ging vor Unterrichtsbeginn im Schulgebäude auf die Klos was ich eigentlich nie mache weil ich die absolut widerlich finde, aber dieses mal vergaß ich im Wohnheim zu gehen. Ich öffnete genervt die Tür und sah Shoto, er schaute mich mit einem Blick an, entgeistert, ängstlich, wütend. Ich erinnerte mich an sein süßes, verschwitztes, rotes Gesicht von gestern Nacht und lachte los. Bemerkte aber zu spät das Shoto tränen in den Augen hatte, war mir erst nicht aufgefallen, ich hörte ihn Schluchzen.
„DU ARSCHLOCH"
Fuhr er mich an und rannte weinend aus den Toiletten. Hab ich was verpasst? Das wird sich bestimmt noch klären dachte ich mir, ging aufs Klo und zum Unterricht. Als ich bemerkte das Shoto garnicht anwesend ist begann ich mir sorgen zu machen. Als die Pause begann ging ich zu Aizawa- Sensei.
„Aizawa-Sensei? Wissen sie wieso Todoroki nicht da ist?"
„Er sagte er fühle sich nicht gut und sah auch ziemlich blass aus weswegen ich ihm sagte er soll den rest des Tages im Bett verbringen."

Katsuki rannte ins Wohnheim, er war allein dort, kein Todoroki, niemand. Er begann sich sorgen zu machen und suchte überall, schließlich fand er Todoroki, hinter dem Wohnhaus unter einem Baum, Todoroki weinte, der Boden um ihn herum war gefroren. Glücklich ihn gefunden zu haben rief Bakugou laut nach  ihm. Todoroki schreckte auf und weinte weiter, verschränkte seine Arme wieder und legte seinen kopf dazwischen. Er wollte Bakugou nicht sehen. Bakugou ging zu ihm hin und wollte ihn fragen was los sei...
Sicht Bakugou:
Ich fragte den Typen ob alles okay ist und er flennte weiter ich kniete mich zu ihm und wollte ihm über die Schulter streicheln als er plötzlich ruhig wurde. Es herrschte eine Totenstille, fast schon beängstigend.
„Ist alles okay?"
Fragte ich ihn lächelnd. Er antwortete mir nicht. Verzweifelt seufzte ich auf schaute auf den Boden doch dann...

Mit einem Mal presste er mich gegen die Wand des Hauses, schaute erst noch neutral, ich wurde rot im Gesicht, sowas hatte sich noch niemand bei mir gewagt! Plötzlich schaute Todoroki mich total wütend an und seine Linke Seite entflammte, ich bekam...

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Mit einem Mal presste er mich gegen die Wand des Hauses, schaute erst noch neutral, ich wurde rot im Gesicht, sowas hatte sich noch niemand bei mir gewagt! Plötzlich schaute Todoroki mich total wütend an und seine Linke Seite entflammte, ich bekam es schon ein wenig mit der Angst zu tun.
„Wieso bist du mir so böse Todoroki? Habe ich etwas falsch gemacht?"
Todoroki antwortete nicht und knurrte mich fast schon an. Ich hatte Angst, aber nicht um mich, sondern um ihm, ich spürte wie mir die Tränen hinunter fließen, er schaute mich nach wie vor so wütend an, seine Flammen wurden größer, ich schaute in seine Augen und sah nichts. Nur leere. Ich wusste nicht wieso er das tat, aber es musste schmerzhaft für ihn sein, denn ich sah das er seine Rechte Seite nicht benutzt. Mir fiel nichts ein, was sollte ich tun? Ganz einfach, ich küsste ihn...

Er wurde ruhiger und seine flammen wurden kleiner und verschwanden schließlich

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Er wurde ruhiger und seine flammen wurden kleiner und verschwanden schließlich. Ich beendete den Kuss.
„Alles okay Baby?"
Fragte ich ihn,
„B-B-Baku..."
„Psht, sag nichts, komm her."
Ich drückte ihn an mich, er war fassungslos. Ich war froh das er wieder er selbst war.

TodoBaku FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt