Kapitel 22

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Schon süß, er wurde richtig rot im Gesicht.
„Was ist denn los Todoroki?"
Er schaute mich beschämt an, ich ging einen Schritt auf ihn zu.
„Babe wieso verdeckst du denn deinen Intimbereich?"
Fragte ich um ihn zu ärgern aber mit einem lüsternen Unterton. Es war ihm sichtlich unangenehm und aus irgendeinem Grund wollte er nicht das ich  ihn sehe.
„Dir braucht nichts peinlich zu sein Shoto."
Sprach ich sanft und legte ihm meine hand auf seine Wange. Ihm kamen die Tränen, ich wollte ihn zu nichts drängen und sagte ihm deshalb das er sich seine Shorts anziehen soll damit wir endlich ins Wasser können, ich drehte mich um damit er sich ohne sich zu schämen umziehen konnte.
„Fertig..."
Sagte er ganz verlegen, er nahm seine Sachen und packte sie zu meinen in einen Spind. Ich nahm nur eine Decke mit damit wir uns auch wohin setzen konnten. Er ließ meine Hand nicht los, es schien ihm wirklich unangenehm sein halb nackt zwischen sehr vielen Menschen herumzulaufen. Als ich einen abgelegenen Platz im Schatten fand breitete ich die Decke aus.
„Shoto?"
„Ja?..."
„Ist es dir unangenehm hier zu sein?"
Er schaute mich mit einem Blick an den ich nicht deuten konnte.
„Ein wenig, weißt du, ich war noch nie in einem Schwimmbad... ehrlicherweise weiß ich auch nicht wie man schwimmt..."
Okay das überraschte mich schon etwas.
„Aber das ist doch gar kein problem! Ich bringe es dir bei!"
Sagte ich mit einem breiten lächeln im Gesicht.
„Was wirklich?!"
Schaute er mich überglücklich an.
„Na klar Half-Half!"
Ich nahm sein Handgelenk und zog ihn hinter mir her, wir standen an einem Schwimmbecken was nicht ganz so voll war wie die anderen und auch nicht so tief, gerade mal so tief das er auf jeden fall noch stehen können würde. Wir standen am Beckenrand und bewegten uns nicht. Leicht ängstlich schaute er auf das Wasser, ich weiß ihr werdet mich jetzt dafür hassen was ich getan habe, aber ich konnte nicht anders. Ich löste mich von seinem Arm... und... schubste ihn ins Wasser. Er fing an zu schreien, irgendwie tat es mir in der Brust weh, er hatte wirklich Angst, er strampelte und schlug wild um sich. Ich saß mich an den Beckenrand und schaute ihn an, auch wenn er komplett nass war sah ich das er weinte, ich stieg ins Wasser, fasste ihn mit einem Arm um seine Taille, mit der anderen Hand fasste ich ihm an die Wange.
„Shoto es ist alles gut, du brauchst keine Angst zu haben. Ich bin da und passe immer auf dich auf. Schau, du kannst hier stehen."
Sagte ich mit einer beruhigenden Stimme.
Er stellte sich hin.
„Wieso hast du das gemacht Bakugou? Ich hatte solche Angst."
Sagte er mir und seine wunderschönen zarten Wangen wurden von Tränen getränkt.

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