Kapitel 13

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Sicht Todoroki:
Die Klasse kam zurück ins Wohnheim, ich wurde wach durch den ganzen lärm. Aber Bakugou schien nicht dabei zu sein, zumindest kam er nicht in mein Zimmer, hat er so eine Große Angst vor mir das er sich dazu entschieden hat doch nicht zu kommen? Okay vielleicht isst er auch nur etwas. Ich wartete 20 Minuten und Bakugou kam immer noch nicht, weshalb ich mich dazu Entschied mal im Gemeinschaftsraum und in der Küche nachzusehen. Dort war er leider nicht also klopfte ich an Midoriyas Tür, er wusste doch so viel über Bakugou.
„Midoriya?"
„Oh,Todoroki-kun! Kann ich irgendwas für dich tun?"
„Weißt du vielleicht wo Bakugou ist?"
„Hmm, Kacchan? Nein weiß ich leider nicht, aber nach dem Unterricht sprach er kurz mit Aizawa-Sensei. Er sah besorgt aus. Wieso fragst du?"
„Ach nur so, danke."
Ich schloss wieder die Tür und trottete in mein Zimmer, besorgt also? Etwa wegen mir? Ich saß still auf meinem Bett und dachte nach. Über Bakugou und ob ich was falsches getan habe.

Bakugou war gerade den Rückweg zum Wohnheim der U.A angetreten, er schaute auf sein Handy und sah die Uhrzeit, es war mittlerweile eine Stunde nach Schulschluss, Bakugou beeilte sich auf dem Weg zurück bis sein Handy klingelte, es war Midoriya.
„WAS WILLST DU DEKU?!"
Fragte er ihn in einem sehr wütendem ton. Kleinlaut antwortete Midoriya ihm.
„Kacchan? Todoroki-kun war eben bei mir und hat nach dir gefragt u-"
Da legte Bakugou auch schon auf und rannte zurück, er wusste Todoroki machte sich Gedanken wo er blieb. Fünf Minuten später war er auch schon wieder am Wohnheim, er öffnete die Tür hektisch, fast riss sie aus ihren angeln. Denki, Kirishima, Mina und Sero die ihm Gemeinschaftsraum saßen schauten ihn verwirrt an, als sie sahen wie er in Todorokis Zimmer hinein rannte.
Sicht Bakugou:
Ich bekam nur schwer Luft da ich rannte als würde mein Leben davon abhängen, tat es ja auch irgendwie, ich riss Shotos Tür auf und knallte sie direkt wieder zu. Ich war so außer Atem das ich mich gegen die Tür lehnte und tief Luft holte. Und da sah ich ihn, mit tränen in den Augen auf seinem Bett sitzen.
„Ich dachte schon du kommst nicht mehr Bakugou"
Ich sagte nichts und setzte mich neben ihn.
„Was hast du denn da in der Tüte Bakugou?"
Fragte er mich verwirrt. Stimmt die Tüte, da war ja noch was.
„Ich wollte dir eine Freude machen und ging nach der Schule in die Stadt. Hier ich hab dir was mitgebracht..."
Ich hielt ihm den Teddybären und die Soba hin. Er schaute mich mit großen Augen an.
„Ich hoffe du hast noch nichts gegesse- oh nein... die Soba sind ja kalt..."
„Kalte Soba mag ich am liebsten!"
Er hatte ein breites lächeln im Gesicht. Kawaii! Gemeinsam aßen wir auf seinem Bett die kalten Soba, war wirklich lecker. Aber trotzdem wollte ich wissen wieso er denn so wütend war...

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