Die Sorgen eines liebestollen Kochs

Feuerwerk

Sie verbrachten viel Zeit am See. Zum Schluss hatten sie sogar 2 gute Fische gefangen. Auf dem Weg zum Wohnheim trafen sie auf Soma und Takumi. Die beiden hatten es auch nicht gerade leicht. Soma hatte sich mit seiner großen Klappe nicht gerade beliebt gemacht. Aber Terunori schien ihn zu mögen und sogar gerne zu helfen. Als Soma gegen Hayama, denn besten aus der herbstauslese antreten musste hatte er ihm gerne beigestanden. Bei dem Gedanken wurde sie leicht eifersüchtig. Aber Moment. Warum wurde sie auf Soma eifersüchtig? Klar Teronori war echt süß, aber sie waren Freunde. Trotz der ständigen Neckereien. Sie mochte es Kuga zu ärgern. Wie beim mondbarkett als er Soma gegen ihn angetreten ist. Sie selber traute sich nicht anzutreten. Manchmal musste Mann ihn wirklich auf denn Boden der Tatsachen zurück holen. Nachdem die beiden gegangen waren machten sie sich auf denn weg in Kugas Chinesisch Club Küche. Es war so ungewöhnlich still. Das kannte Rindou gar nicht. Nur sie zwei. Sonst war immer ein mega Gedränge hier. Beim kochen war er schon wieder ganz der alte. Sie harmonierten perfekt miteinander und am Ende aßen sie gemeinsam ein phantastisches Fischgericht. „Ich lasse dich dann mal wieder alleine." sagte Rindou zu Kuga als sie aufgeräumt hatten und sie auf denn weg nach draußen war. „Warte." sagte er und griff leicht nach ihrem Arm. „Bitte geh noch nicht. Lass uns das frühlingsfeuerwerk gemeinsam anschauen." „Aber teronuri, ich kann da nicht hingehen. Du weißt das dort jeder sein wird und ich das einfach nicht aushalte." „Hey du brauchst keine Angst zu haben. Ich bin immer bei dir." Sagte Kuga und nahm sie fest in denn arm. Es fühlte sich so unglaublich gut an. Rindou wollte am liebsten die ganze Nacht so stehen bleiben. „Ok aber bitte geh nicht weg in Ordnung?" „Klar doch. Warte ich zieh mich schnell um und wir können los." „Oh ich werde mich auch schnell noch etwas frisch machen. Holst du mich ab?" „Ja gerne. Ich komme dann zu dir." Kuga ging schnell duschen, zog sich um und lief los. Beim Feuerwerk angekommen war wirklich viel los. „Wow sieh dir die ganzen Leute an." sagte teronuri erstaunt. „Ja leider." sagte Rindou und klammerte sich an Kuga. Das Feuerwerk ging los und beide sahen verträumt in denn Himmel. „Sag mal weißt du eigentlich wie froh ich bin dich an meiner Seite zu haben?" Sagte Kuga. „Schon damals als ich angekommen bin. Du hast mir immer geholfen wenn ich etwas nicht wusste." „Und du hast mir geholfen wenn die anderen wieder fies zu mir waren." „Ja ich kann sowas einfach nicht ertragen." Dann kuschelte sich Rindou an ihn. „Du und ich gegen denn Rest der Welt." sagte er und nahm sie fest in denn arm. Seine Nähe tut mir so unglaublich gut. Habe ich mich etwa verliebt?Nein bestimmt nicht. Doch nicht in Kuga. Aber warum wollte sie ihn immer bei sich haben? Sie vermisste ihn wenn er weg war und war so froh das er sie vorhin nicht gehen lassen hat. Aber wenn er nicht so fühlte? Würde Rindou dann Teronuri verlieren?Ihren besten Freund.....