Die Sorgen eines liebestollen Kochs

Unerwartete hilfe

Der Typ würde eindeutig Ernst machen. Das war Kuga klar. Er wusste nur all zu gut wie es beim letzten mal war. Aber du hast Glück das ich heute noch zu müde bin. Aber morgen wird es richtig lustig mit uns beiden. Dann knallte er kuga gegen die Wand und ging in sein Bett. Teronuri bekam die Nacht nicht wirklich ein Auge zu. Er hatte einfach nur Angst. Vor dem was ihn morgen erwarten würde und um seine Zukunft die er sich hart erarbeitet hatte. Am nächsten morgen wurde er zum Glück erstmal aus seiner Zelle geholt bevor sein zellengenosse wach war. Sie haben Besuch sagte der Wärter. Dann ging ihm sein Herz auf. Rindou sagte er. Ihm kamen fast vor Freude die tränen. Leider konnten sie sich nur durch eine Scheibe sehen. Kuga Ich hole dich hier raus. Ein Anwalt wird sich darum kümmern. Ikumi hat kaum eine Chance das durch zu bringen. Oh Baby ich liebe dich. Ich dich doch auch Kuga. Bald bist du wieder bei mir. Sie legte sanft ihre Hand gegen die Scheibe. Kuga seine ebenfalls. Auch wenn er sie nicht richtig berühren konnte, beruhigte es ihn doch sehr. Wir werden bald mit Vivienne Urlaub in Rio machen, versprich mir das Kuga. Du hälst das durch Ja? Natürlich Schatz. Wenn das alles vorbei ist sind wir 3 erstmal weg. Dann war die Zeit um. Kuga wurde in seine Zelle gebracht. Rindou Ich liebe dich, schrie er noch. Ich hol dich hier raus Kuga, flüsterte Rindou und ihr liefen die tränen die Wange hinab. Kuga hatte denn Wärter gebeten ihn gleich in denn Speisesaal zu bringen. Er hatte Angst seinen zellengenossen zu begegnen. Niedergeschlagen saß er vor seinem Tablett am Tisch und dachte nach. Wie sollte er die Zeit hier überstehen? Er konnte diesem Schrank von Kerl nicht ewig ausweichen. Er brauchte einen Plan. Das beste wäre wohl eine Versetzung zu beantragen. Nach dem Essen würde er denn Gefängnis Direktor bitten ihn zu verlegen. Gesagt getan, er ging zum Gefängnis Direktor und bat um Versetzung indem er ihn die Sache schilderte. Der hatte allerdings wenig Verständnis und lehnte das ab. So ging Kuga in denn Aufenthaltsraum um nachzudenken. Rindou fuhr völlig verzweifelt zurück. Sie hatte Angst um Kuga. Sie hatte ihn angesehen das irgendwas nicht stimmte. Zum Glück war der Anwalt sehr zuversichtlich was seine Entlassung betraf. Jetzt musste sie schnell handeln. Kuga sah gedankenverloren durch die Gitter des Aufenthaltsraums. Wie konnte das alles nur passieren. Er hatte alles verloren. Sein Restaurant, seine Tochter und seine Ehre. Das würde er ihr nicht verzeihen. Damit war sie eindeutig zu weit gegangen. War er bis eben noch alleine stand plötzlich dieser Kerl wieder hinter ihm. Na teronuri fühlst du dich etwa einsam? Kuga war vor Schock wie gelähmt. Ich habe übrigens in Erfahrung gebracht was du nach unserem kleinen Date noch alles auf dem Kerbholz hattest. Hast dir ja die Jahre ordentlich was zu schulden kommen lassen hübscher. Das ist vorbei, ich mache nix Illegales mehr. Doch das wirst du. Er drückte ihn gegen die Wand. Sonst wird dein hübsches Gesicht Bekanntschaft mit meiner Faust machen. Soll ich dir mal zeigen was ich kann? Er trat ihn in denn Bauch. Du wirst tun was ich sage sonst war das hier nur der Anfang sagte er. Dann zog er Kuga auf die Füße und sah ihm direkt ins Gesicht. Und du möchtest doch nicht das ich mich noch anderweitig mit dir beschäftige oder? Er griff Kuga in denn Schritt. Obwohl du bist ein echt sexy Kerlchen. Vielleicht überlege ich es mir ja nochmal. Also sei vorsichtig wenn du abends ins Bett gehst. Er lekte mit seiner Zunge Kugas Hals hinab. Hmm sehr lecker. Kuga drehte sich vor Ekel der Magen um. Lass deine schmierigen Finger von ihm Lars. Was sonst? Dann drehte sich dieser Lars um und erschrak. Du weißt was sonst oder? Ja schon gut. Dann lies er Kuga los. Wir sprechen uns noch hübscher flüsterte er ihn ins Ohr und verschwand. Kuga saß zitternd am Boden. Hey habe ich dir damals nicht gesagt lass dich niemals einsperren? Kuga sah vorsichtig auf. Komm ich helfe dir hoch. Schön dich zu sehen teronuri. Auch wenn die Umstände nicht so gut sind. Aber das kann doch nicht sein. Du hast mich gerettet. Vorerst Kuga. Aber ich werde mein bestes geben. Danke Hayama. Dankbar lächelte er seinen ehemaligen Freund an.