Die Sorgen eines liebestollen Kochs

Gefährliches wiedersehen

Am nächsten morgen ging Kuga völlig übermüdet in die Küche um Frühstück zu machen. Soma und Takumi schienen noch zu schlafen. War das etwa doch kein Traum? Ach blödsinn niemals hätte Soma Sex mit takumi. Noch ganz in Gedanken stand plötzlich auch Soma in der Küche. Na jukihiraleinchen, hast das Essen gerochen? Grinste er. Ja das scheint ja wirklich lecker zu sein. Setz dich und find es raus. Dann stellte Kuga ihm das Essen hin. Wow das ist echt lecker. Sagte Soma. Kuga grinste über beide Ohren. Wo ist denn Aldini? Fragte er dann Schlieslich. Keine Ahnung, er wird wohl noch schlafen. Weißt du jukihiraleinchen, ich hatte einen echt irren Traum. Da hattest du doch tatsächlich Sex mit aldini, fing er jetzt an zu lachen. Aber wenn er in seinem Bett liegt war alles nur ein Alptraum. Jetzt träume ich schon solche Sachen. Verrückt oder? Dann hatten wir wohl den selben Traum Kuga, sagte Soma. Ihm fiel fast die Kinnlade runter. Nein du hattest wirklich Sex mit unseren niedlichen Italiener? Kuga bekam sich nicht mehr ein vor lachen. Aber wehe du petzt sunnyboy. Nein ich lege mich bestimmt nicht mit Erina an. Keine Panik Kumpel. Dann kam auch Takumi runter. Ich lasse euch dann mal alleine sagte Kuga und ging ins Badezimmer. Hey Soma. Fing er an. Das letzte Nacht tut mir leid. Ich hätte dich nicht dazu drängen dürfen. Alles gut aldini. Ich wollte es doch genau so wie du. Lass uns einfach nicht mehr drüber reden ok? Klar kein Ding. Aber zwischen uns ist doch trotzdem alles cool oder? Ja na klar. Dann fuhren sie zurück. Niemand sagte etwas oder machte Späße. Als sie bei Kugas Restaurant angekommen waren sprang er regelrecht aus dem Auto. Rindou rief er und lief direkt in die Küche. Baby ich habe dich so unglaublich vermisst sagte er und zog Rindou fest in seine Arme. Ich dich auch Schatz sagte sie und wollte ihn gar nicht mehr los lassen. Sie verabschiedeten sich noch von Soma und Aldini und gingen ins Bett. Am nächsten morgen waren sie früh zum Restaurant gefahren. Kuga überkam die Panik. Was wenn ihm sein Restaurant wirklich genommen wird? Da stand auch schon wieder die Meute. Kuga du kannst nicht ewig weglaufen. Die Pressemitteilung ist raus und die Journalisten wollen antworten. Sie waren leider nicht länger aufzuhalten. Ich habe einfach nur gehofft sie hätten eine bessere Story gefunden. Sagte Kuga. Dann stieg er aus um sich ihnen zu stellen. Meine Herrschaften, treten sie ein, geniesen sie das Essen. Ich werde ihnen währenddessen alle ihre fragen beantworten. Clever Zug Kuga, sagte Rindou und lächelte ihm aufmunternd zu. Gemeinsam gingen sie mit der Presse ins Restaurant. Rindou hatte in der Küche alle Hände voll zu tun, während Kuga souverän alle Fragen der Presse beantwortet hatte. Satt und fürs erste ruhig gestellt Verliesen sie das Restaurant. Danke Rindou was wäre ich nur ohne dich, sagte er und umarmte sie. Beide dachten das schlimmste wäre überstanden. Sie räumten gemeinsam die Küche auf als plötzlich die Polizei im Restaurant stand. Herr Teronuri Kuga? Ja das bin ich, was kann ich für sie tun? Sie sind vorläufig festgenommen. Was? Aber wieso denn das? Wegen drogenhandel und Körperverletzung. Wie bitte? Wem soll ich denn was getan haben? Ich war doch gar nicht hier. Ihnen wird Körperverletzung an Ikumi Mito vorgeworfen. Aber ich habe diese Frau doch ewig nicht mehr gesehen. Sie lügt. Das klären sie bitte in der JVA mit ihrem Anwalt. Dann nahmen sie ihn mit. Rindou war völlig geschockt. Sie rief gleich Soma und Erina an. Die sagten ihr sie solle erstmal zu ihnen kommen und alles weitere würde sich am nächsten Tag klären. Jetzt war es zu spät um noch irgendwas tun zu können. So stand Rindou eine schlaflose Nacht bevor. Kuga wurde behandelt wie ein schwerverbrecher. Grob wurde ihm alles abgenommen und er in eine Zelle geworfen. Na was für ein niedliches vögelchen hat sich denn hierher verirrt? 3 Köpfe größer sah ihn sein zellengenosse finster an. Sieh mal einer an. Wenn das nicht teronuri Kuga ist. Aber woher kennst du mich? Fragte Kuga ihn. Du weißt nicht mehr wer ich bin? Er zog ihm an Kragen näher zu sich ran. Ich mein niedliches vögelchen bin dein schlimmster Alptraum. Ich bin der dir damals schon deine hübsche visage verunstaltet hat als du die kleine retten wolltest. Jetzt fiel es ihm wieder ein. Der Kerl war einer von denen die Rindou überfallen und ihn zusammen geschlagen hatten. Ich glaube wir werden noch viel Spaß miteinander haben grinste er finster.