Aussprache

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„Also hör zu, ich weiß das ganze wird sich jetzt lächerlich anhören." „So schoko Eisbecher und Amarenabecher." Sagte takumi und stellte sie ab. „Dann genießt euer Eis." Grinste er und verschwand wieder. Rindou nahm eine Kirsche und etwas Sahne auf ihren Löffel und hielt ihn Kuga hin. „Hier möchtest du probieren?" „Hmmm danke das ist echt gut." „Du bist ein kleiner Genießer oder?" Fragte sie als Rindou sah mit welchen Genuss er das Eis aß. Der Blick denn Terunori ihr darauf hin zuwarf hätte jedes Eis zum schmelzen gebracht. „Oh Ja wenn du wüsstest wie sehr." Bei seinen Worten bekam sie Gänsehaut. „Aber worauf ich eigentlich hinaus wollte." sagte Kuga, setzte sich neben Rindou auf  die Bank. Dann umarmte er sie und schob ihr einen Schoko Eis Löffel in denn Mund. Rindou konnte kaum atmen. „Wow ist das gut." sagte sie als das Eis langsam in ihren Mund schmolz. „Würdest du das auch irgendwann zu mir sagen?" Fragte er sie und sein Mund war ganz nah an ihren ohr. Seine Hand an ihrer Hüfte. Rindou verschluckte sich fast. „Kuga dein Essen ist immer gut." Stammelte sie. „Wer redet denn vom Essen?" Sagte er und lächelte sie verführerisch an. Dann setzte er sich aber wieder gegenüber auf seinen Stuhl und sah ihren geschockten aber lusterfüllten Blick. Das war was er als Bestätigung brauchte. Megumi hatte recht. „Rindou darf ich dich mal was fragen?" „Ja gerne." „Sei bitte ganz ehrlich." „Klar ich bin immer ehrlich zu dir." „Ok süße, was fühlst du wirklich für mich? Hab keine Angst egal was du sagst ich bin immer für dich da." „Hat Megumi mit dir gesprochen?" Ja sagte er und aß erwartungsvoll sein Eis. „Sei bitte nicht böse, sie hat es nur gut gemeint." „Ok du möchtest die Wahrheit?" Gerne. „Terunori ich war mir bis vor kurzen selber nicht bewusst was ich fühle. Als wir dann bei dem Feuerwerk waren und du mir so unglaublich nah, hatte ich schon erste Anzeichen. Aber so richtig bewusst wurde es mir als ich dich mit dieser Ikumi in deiner küche gesehen habe und es einfach nur unglaublich weh tat." „Du hast das gesehen?" „Ja leider." Vor schreck blieb ihm fast das Eis im Hals stecken. „Das tut mir so leid süße. Ich verspreche dir das wird auch nie wieder vorkommen." „Ich weiß Kuga. Aber wie geht es jetzt mit uns weiter?" „Also ich hätte nichts dagegen es zu versuchen. Und wie ist es bei dir?" Fragte er Rindou. „Ganz ehrlich ich weiß es nicht. Vielleicht sollten wir das erstmal in Ruhe überdenken. Es hängt einfach soviel dran." „Du brauchst also Bedenkzeit?" „Ja bitte." „Das ist kein Problem. Bitte nimm dir alle Zeit der Welt damit du dir ganz sicher bist." „Danke Kuga." Dann gaben sie aldini großzügig Trinkgeld der alles beobachtet hatte. Rindou umarmte Kuga nochmal und bat ihm um ein paar Tage Bedenkzeit wo sie sich besser nicht sehen sollten. Das akzeptierte er natürlich schweren Herzens und ging in sein Zimmer. Er lag auch die Nacht lange wach und schloss zur Sicherheit auch seine Tür ab bevor er wieder ungebetenen Besuch bekam.....

Die Sorgen eines liebestollen Kochs Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt