Gefahr 1.1

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Die nächsten Tage waren für Terunori sehr hart. Er vermisste seine Rindou, aber er durfte sie nicht drängen. Auch wenn er es manchmal nicht ausgehalten hatte und sie in ihrer Küche beobachtete. Sie war einfach zu süß. Ansonsten vergrub er sich in Arbeit im Chinesisch Club. Nach einiger Zeit kam Soma zu ihm. „Hey Soma alles ok?" „Kann ich mit dir sprechen?" „Klar komm mit ins Büro. Hier ist Zuviel los." Die beiden jungen Männer gingen ins Büro und schlossen die Tür. „Kann ich dich mal was fragen Kuga?" „Ja aber natürlich." „Es geht um Megumi." „Oh jetzt wird es interessant ." sagte er und lächelte Soma an. „Ich weiß das sie in mich verliebt ist. Ich mag sie ja auch aber mein Herz gehört erina." „Was du hast dich in erina verliebt. Das ist Wahnsinn. Was sagt erina dazu?" „Na ja wir sind jetzt zusammen." ohh war Kuga überrascht. „Nur wie erkläre ich das jetzt am besten Megumi? Ich möchte ihr ja nicht weh tun." „Das wirst du eh Soma. Ok pass auf ich komme nachher zu dir wenn ich fertig bin und wir reden mal mit ihr Ok?" „Ja danke Kumpel. Wo ist Rindou? Ich habe euch lange nicht mehr zusammen gesehen." „Sie braucht Bedenkzeit." sagte Kuga traurig. „Ok dann wird das heute ein langer Abend. Ich ruf mal aldini noch an. Dann bis später." „Ciao bis nachher." Terunori war gerade mit kochen fertig und aß mit seinen Angestellten das essen als er einen anruf bekam. „Bitte hilf mir Kuga." „Rindou? Wo bist du? Ich bin sofort bei dir süße." „Ja bitte schnell ich bin hinter dem Hauptgebäude." Kuga rannte wie angestochen los. Da war seine Rindou. Bedroht von 2 Mega Typen. „So ein Mist was wollen sie denn? Verdammt. Hey lasst sie in Ruhe ihr Affen." Er stellte sich vor Rindou. „Schämt ihr euch nicht eine wehrlose Frau zu bedrängen? Habt ihr keinen Stolz." „Wir haben unseren Auftrag." „Was für einen Auftrag? Niemand von euch wagt es sie anzurühren." „Wie du meinst." Dann gingen die Kerle auf Kuga los. Er währte sich so gut es ging, hatte aber keine Chance. Völlig am Ende lag er am Boden. „Oh nein Kuga." weinte Rindou und lief auf ihn zu als die Kerle abgezogen waren. „Komm ich bringe dich zum Arzt." Zum Glück kamen gerade aldini und Soma vorbei. „Hey was ist passiert?" „Er wurde zusammen geschlagen. Kommt wir müssen ihn zu einem Arzt bringen." Gemeinsam brachten sie ihn ins sanitätszimmer. Von dort kam er in ein Krankenhaus. Die 3 Freunde blieben bei ihm bis er wieder zu sich kam. „Hey Kuga wie geht's dir?" Fragte Rindou und streichelte sanft seine Wange. „Ging mir schon besser." flüsterte er. „Hauptsache dir geht es gut." „Danke das du mich gerettet hast." „Hey ich liebe dich und das war echt mehr als mies." sagte er und hielt ihre Hand. „Jetzt ruh dich erstmal aus und komm wieder auf die Beine." „Hey na wie geht's ihm?" Fragte erina und kam besorgt ins Zimmer. „Hast du Neuigkeiten?" fragte Soma. „Leider weiß noch niemand wer es war aber die Suche läuft und diese Typen werden schon geschnappt." „Sie sagten etwas von Auftrag.". „Hmm vielleicht hat es was mit diesem Brief zu tun der im Büro vom zehnerrat für dich abgegeben wurde." Erina gab Kuga einen grünen Briefumschlag. Als er ihn durchlas wurde er ganz blass. „Wenn du deine kleine Freundin retten willst fordere ich dich zu einen shogugeki heraus. Morgen Abend 20 Uhr haupthalle." „Wie soll das gehen? Ich hänge hier fest." „Das wird diese Person bestimmt schon mitbekommen haben und sich wieder melden. Bleib ganz ruhig. Wir passen auf sie auf und du wirst gesund." „Danke Erina. Soma hat wirklich einen guten Einfluss auf dich." Grinste er. „Du allerdings hast immer noch Zuviel Flausen im kopf mein lieber." „Na komm lassen wir die beiden mal alleine." sagte aldini und schob die anderen förmlich aus dem Zimmer.
„Rindou sag mal hast du dir jetzt eigentlich genug Gedanken gemacht?" „Ja Terunori.Also ....."

Die Sorgen eines liebestollen Kochs Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt