Terunori Kuga

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Der Winter neigte sich langsam dem Ende entgegen. Das Schuljahr an der Akademie wurde jetzt ernst. Es ging auf die Sommerferien zu und das Ende des Schuljahres. Seid langen schaffte es Terunori kuga endlich mal wieder etwas länger vor die Tür. Im Winter war er zu sehr damit beschäftigt gewesen neue Rezepte zu kreieren für die kommende Saison. Die wärmende Sonne tat ihm wirklich gut und er setzte sich seine Kopfhörer auf, startete seine Playlist auf dem Handy und ging los. Ganz gefangen von der Musik bemerkte er nicht wie ihm jemand unauffällig durch denn angrenzenden Park folgte. Rindou war ihm nachgegangen weil sie sich die letzten Tage Sorgen um ihren Mitschüler machte. Kuga war schließlich der einzige der sie von Anfang an beschützt hatte. Rindou wurde oft als Hexe bezeichnet und ausgelacht. Auch wenn die eigentlich rothaarige Schönheit im zehnerrat war. Von Respekt hatten die meisten auf der Akademie nie etwas gehört. Diese Snobs. Nur Kuga hielt immer zu ihr. Aber die letzten Tage wirkte er noch distanzierter. Er lies kaum jemanden an sich ran und vertraute nur wenigen. Die letzten Tage hatte aber auch sie kaum eine Chance mit ihm zu sprechen. Jetzt setzte er sich auf eine Bank, mit seinem Kopfhörer und schloss genüsslich die Augen. Er musste ziemlich viel Stress gehabt haben die letzten Tage und der blonde tat Rindou leid. Immer meinte er es zu übertreiben. Alleine die Angestellten die er um sich scharte. Er musste sich endlich mal richtig entspannen. Nicht nur auf einer Parkbank. Sie ging zu ihm und betrachtete ihn eine Weile. Bis er seine Augen aufschlug und sich im ersten Moment erschreckte. „Hey Teronuri. Was machst du hier so alleine?" Fragte sie erstaunt und nahm seine Kopfhörer raus. „Ach Rindou du bist es. Na ja mal wieder alleine sein." Grinste er sie an. Aber das Grinsen kam nicht bei seinen schönen ockerfarbenen Augen an. „Was ist los mit dir?" Fragte sie ihn und setzte sich zu ihm. „In letzter Zeit denke ich über viel zu viel nach." „Worüber denn?" „Wie es wohl nächstes Jahr wird und was danach kommt wenn wir alle hier fertig sind." sagte er mit verträumten Blick. Er sehnte sich so sehr von hier weg zu kommen. „Du hast recht." sagte Rindou. „Darüber habe ich bisher noch gar nicht nachgedacht. Du möchtest doch auch schnell von hier weg oder?" „Ja auf jeden Fall. Hier ist die reinste Folter für mich." Sagte sie und ihr Blick wurde traurig. „Ach Rindou es tut mir leid das ich so wenig Zeit hatte." sagte teronuri und nahm sie in denn arm. „Komm lass uns Richtung See gehen und sehen ob wir Fische finden." „Klar warum nicht. Hauptsache du denkst wieder ans Essen." lächelte sie......

" lächelte sie

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Die Sorgen eines liebestollen Kochs Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt