Die Sorgen eines liebestollen Kochs

Wahrheit

Megumi schloss die Tür damit auch bloß niemand die beiden belauschte. „Was ich dir jetzt erzähle ist streng geheim verstanden?" „Ja aber wir kennen uns kaum. Warum solltest du geheime Informationen für mich haben?" „Bist du schon zu besoffen? Hör einfach zu Ok?" „Ja ist in Ordnung." „Ist dir an Rindou die letzten Tage mal etwas aufgefallen?" „Nein nur heute warum fragst du?" „Das verhalten heute hat damit zu tun,na ja wie soll ich es sagen? Hast du mal gemerkt das sie dich ziemlich gerne hat?" „Ja sie ist meine beste Freundin." „Mann Terunori du bist echt besoffen. Sie liebt dich." „Wie bitte?" Das war wie ein Schlag ins Gesicht für Kuga. Rindou in ihn verliebt. Wie sollte er darauf reagieren? „Hey bist du noch da?" Fragte Megumi besorgt. „Ja ja alles gut." sagte Kuga und ging zu ryo und Soma um sich neben denn beiden ins Sofa fallen zu lassen. „Alles klar alter?" Fragte Soma und drückte ihm einen becher in die Hand. Denn trank er auf ex und sagte zu Soma das er müde sei und ins Bett geht. „Dann bis morgen und das du mir dann nicht untergehst." Ja stimmt es ist ja morgen Sonntag. Er würde Rindou auf jeden Fall wieder sehen. Dann ging er tief in Gedanken in sein Bett. Mitten in der Nacht spürte er jemanden auf sich sitzen und ihn streicheln. Noch im Halbschlaf flüsterte er Rindou und genoss die Berührung wie nie zuvor. Es war aber nicht Rindou sondern Ikumi die von Kuga nicht genug bekommen konnte. Sie nutzte seinen Dämmerzustand völlig aus und spielte mit. Denn er war so anders als beim ersten Mal. Richtig zärtlich und sie schaffte es sogar seine weichen Lippen zu küssen. Für sie war es verdammt guter Sex gewesen. Am nächsten morgen allerdings erschrak Kuga ziemlich als er Ikumi neben sich sah. „Hey mein süßer." sagte sie und klammerte sich an ihn. „Was zum teufel machst du hier?" Fragte er sie wütend. Aber da standen plötzlich Megumi und Soma in seinen Zimmer. Verdammt nein dachte er sich nur. „Stören wir?" fragte Soma. „Nein ich bin gleich fertig." sagte er und stürmte schnell ins Badezimmer. „Was machst du hier?" Fragte Megumi böse? „Wonach sieht's denn aus kleine?" Soma war sprachlos. Kuga kam nach einer Weile aus dem Bad. „Wenn ich zurück bin möchte ich dich hier nie wieder sehen verstanden?" „Mal sehen wie du dann darüber denkst." grinste sie fies. Dann gingen die 3 Freunde und Kuga knallte die Tür zu. „Alter warst du echt so besoffen?" Fragte Soma. „Frag besser nicht." Megumi durchbohrte ihn fast mit blicken. „Das bleibt unter uns Ja?" Fragte Kuga dann seine Freunde. „Klar kein Ding." Beim Schwimmbad angekommen sahen sie schon Rindou auf sich zukommen. Als sie Kuga umarmte hielt er sie länger als nötig im Arm. Es tat ihm so gut Rindou in seiner Nähe zu haben. „Hast du gut geschlafen?" Fragte er fast schon zärtlich. „Ja danke." sagte sie und lehnte sich an ihn. Soma blieb bei dem Anblick und der Szene heute Morgen fast die Luft weg. Was hatte das zu bedeuten? Er schlief mit Ikumi und hatte Gefühle für Rindou? Aber egal sie wollten Spaß haben und gingen ins Schwimmbad. Als Soma und Kuga die beiden im Bikini sahen waren sie hin und weg. „Sag mal Soma gefällt dir Megumi?" „Na ja so richtig habe ich noch gar nicht darüber nachgedacht." „Solltest du mal machen, ich glaube sie steht auf dich." Das war für Soma eine ganz neue Perspektive. Bisher hatte er nur übers kochen nachgedacht. Der Tag im Schwimmbad war für alle sehr schön gewesen und auch Soma und Megumi schienen sich näher zu kommen. „Sag mal möchtest du noch ein Eis essen gehen mit mir?" Fragte Kuga Rindou. „Ich glaube wir haben was zu besprechen." „Ja sehr gerne." freute sich Rindou und sie verabschiedeten sich von Soma und Megumi. Im Eiscafé angekommen hatten sie sich schnell entschieden. „Hj ihr beiden." Begrüßte takumi aldini die turteltauben. „Aldini du arbeitest hier?" „Ja nebenbei es macht echt Spaß. Was darf ich euch bringen?" Sie bestellten ihr Eis und aldini ging wieder. „Rindou ich muss dringend mit dir über etwas sprechen." sagte er zögerlich. „Ok was hast du auf denn Herzen?" Dann begann Kuga mit Vorsicht zu erzählen......