Die Sorgen eines liebestollen Kochs

Neue freundschaft

Nach dem großartigen Feuerwerk, verabschiedete sich Rindou schweren Herzens doch von Kuga. Sie musste einfach mit jemanden reden. Aber wer würde da in Frage kommen? Da fiel ihr die nette und einfühlsame Megumi ein. Genau wenn jemand ihr helfen konnte dann sie. Aber das musste bis morgen warten. Jetzt war sie völlig erledigt und wollte von einer glänzenden Zukunft mit Kuga träumen. Am nächsten morgen ging sie zum Polarstern Wohnheim wo Megumi wohnte. Zum Glück sah sie Megumi draußen zu denn Hühnern gehen. Wahrscheinlich um Eier fürs Frühstück zu holen. „Hey kann ich kurz mit dir reden?" Sagte sie etwas schüchtern zu ihr. „Oh guten Morgen Rindou. Was treibt dich denn zu uns?" „Können wir uns irgendwo ungestört unterhalten?" „Klar gerne, komm am besten mit an denn see." „Ok gerne." Dann saßen sie gemeinsam am See wo sie mit Kuga die Fische geangelt hatten. Sie seufzte bei der Erinnerung. „Alles in Ordnung mit dir?" Fragte Megumi besorgt. „Oh tut mir leid ich war in Gedanken." „Also wie kann ich dir denn helfen?" Fragte sie. „Es geht um tenoruri Kuga." „Ach ist das der vom chinesisch Club der gegen Soma angetreten ist?" „Ja richtig." „Ok bin gespannt." „Hmmm wie soll ich sagen, ich glaube ich habe mich in ihn verliebt." „Wow das ist doch etwas schönes." „Na ja er ist mein bester Freund und ich habe Angst ihn zu verlieren." „Darum geht's also." sagte sie mitfühlend. „Weisst du da könnten wir ja gemeinsam eine Lösung suchen. Mir geht es nämlich gerade genau so." „Was?Wer?" Fragte Rindou neugierig. „Es ist Soma. Ich habe mich spätestens bei der herbstauslese in ihn verliebt. Aber er denkt nur ans kochen." „Da haben wir wohl mehr gemeinsam wie gedacht." sagte Rindou. „Wäre doch gelacht wenn wir die Jungs nicht bis zum Sommer überzeugen würden." „Das wäre wirklich toll. Also wie gehen wir vor?" „Ein Vierer Date wäre zu auffällig. Wie wäre es mit einem Besuch im Schwimmbad? Dann können sie gleich sehen was sie an uns haben." schlug Megumi vor. „Ich kann nicht ins Schwimmbad gehen." sagte Rindou. „Warum kannst du nicht schwimmen?" „Nein das ist es nicht megumi. Ich Trau mich nicht unter viele Leute." „Denkst du nicht es würde dir bestimmt auch mal gut tun? Und wir sind ja bei dir." „Ok ich kann es ja versuchen." „Denk an Kuga." lächelte sie. „Du hast recht, machen wir es. Ich hoffe die Jungs spielen auch mit." „Dann frage ich jetzt gleich Soma und du gehst sofort zu tenoruri." „Wird gemacht Chef." grinste sie. „Ok dann sehen wir uns heute Abend und sprechen das weitere Vorgehen ab?" „Klar bis später." Dann ging Rindou mit klopfenden Herzen zu Kuga. Er war wieder mal alleine in der Küche und hatte seine Techno Musik voll aufgedreht während er beim kochen durch die Küche tanzte. Kuga war so süß dachte sie und beobachtete ihn etwas. „Oh Rindou." sagte er, lächelte sie an und machte die Musik aus. „Kann ich was für dich tun?" „Ja hast du nicht Lust schwimmen zu gehen am Sonntag?" „Bist du dir sicher das du das möchtest?" Er sah sie skeptisch an. „Ich würde mich sehr freuen mit dir mal ins Schwimmbad zu gehen." „Wirklich?" „Ja ich würde sehr gerne was mit dir unternehmen." sagte er und nahm ihre Hand. „Ok abgemacht. Dann Sonntag schwimmen? Ich hole dich dann ab. Freu mich schon." lächelte er sie an. Abends nachdem sie noch ein paar Gerichte ausprobiert hatte ging sie zu Megumi um ihr die freudige Nachricht zu überbringen. Auf dem Weg zu ihr sah sie noch licht bei Kuga. Sie wunderte sich. Übertrieb er es schon wieder?Rindou ging zu ihm und hörte plötzlich eindeutige Geräusche. „Nein das kann doch nicht sein." Vorsichtig sah sie durch denn Spalt in die Küche. Da war sie vor Schreck wie versteinert. Da waren Kuga und Igumi Mito in eindeutiger Position. Er schien es ziemlich zu genießen was sie mit ihm anstellte und bekam gar nix mehr mit. Wie konnte er nur Sex mit der haben? Mit Tränen in denn Augen rannte sie zu Megumi .....