Die Sorgen eines liebestollen Kochs

Schmutziges geheimnis

Es tut mir leid Soma das du es jetzt weißt. Dieser kleine satansbraten musste ja unbedingt Petzen. Ich weiß ja das du mit Erina jetzt glücklich verheiratet bist, sagte takumi traurig. Hey das ist doch nicht schlimm aldini. Ich mag dich doch trotzdem genauso wie vorher. Es wird sich bei uns rein gar nix ändern. Versprochen Soma? Ja natürlich, Ehrenwort takumi. Du bist echt cool und gegen dich zu kochen ist quasi meine Berufung, grinste Soma. Ob du jetzt bi bist oder nicht. Danke Kumpel du bist echt super. Dann hol du bitte mal Kuga ich lad noch kurz was ins Auto. Klar kein Problem. Aldini ging Richtung Badezimmer. Kuga war immer noch nicht fertig und stand nur mit Handtuch vor dem Spiegel. Na warte du kleiner teufel, jetzt kommt meine Rache. Er näherte sich Kuga und schlang von hinten seine Arme um ihn. Leicht fuhr er mit seinen Finger seinen Bauch runter und drückte sich an ihn. Warum hast du das verraten? Dann biss er ihn leicht in die Schulter. Takumi an deiner Stelle würde ich damit aufhören. Warum denn? Hast du keine Lust mit mir zu spielen? Seine Finger waren schon ziemlich nah an seiner empfindlichen Stelle. Du bist echt sexy wenn du wütend wirst. Das wusste ich ja gar nicht. Er began jetzt Kugas Nacken zu küssen. Jetzt ist aber wirklich mal Schluss mit dem Theater takumi. Was sonst? Er grinste ihn finster an. Wirst du sonst noch mehr schmutzige Geheimnisse verraten? Oh Kuga wie gut das gerade wir jetzt in dieser Hütte sind oder? Soma wartet sicher schon, also lass denn Quatsch und komm mit runter. Da klingelte Kugas Handy. Hey Rindou meine süße, ist das schön das du mich anrufst. Wir wollten uns gerade auf dem Weg machen. Er sah aldini böse an der immer noch an ihm rumfingerte. Nein Kuga, bleibt bitte noch eine Nacht länger. Die Presse ist hier und sucht dich. Du würdest geradewegs in ein Wespennest kommen. Verdammter Mist. Danke Schatz, aber du fehlst mir. Du mir auch, aber halt durch. Morgen kannst du bestimmt zurück kommen. Erina ist gerade dabei das zu klären. Na gut. Ich rufe dich später aber nochmal an Ja? Na klar. Jetzt genieß deine kleine Auszeit. Ich liebe dich Kuga. Ich dich auch Baby, bis später. Takumi hör auf damit jetzt. Wir müssen leider länger bleiben. Also anstatt an mir rumzufummeln solltest du das lieber bei Soma. Ja ja schon gut. Wollte mich ja nur etwas revanchieren. Aber heiß bist du ja wirklich. Raus hier sofort, grinste Kuga. Während er sich anzog ging takumi zu Soma. Wir müssen noch eine Nacht bleiben. Es gibt wohl Ärger. Na ja warum nicht. Oder ist es für dich nicht in Ordnung? Doch natürlich. Ok hast du Lust noch etwas wandern zu gehen? Klar gerne. Dann warteteten sie noch auf Kuga, sprachen über alles mögliche und machten sich gemeinsam auf denn Weg. Es war ein sehr lustiger Ausflug und die drei Freunde konnten alle Probleme vorerst vergessen. Abends nach dem Essen saßen sie wieder vor dem Kamin und spielten Karten. Kuga war irgendwann vor Erschöpfung eingeschlafen. Süss oder? Sagte Soma bei dem Anblick wie Kuga in einer Decke eingerollt wie eine Robbe auf dem Sofa lag. Ja irgendwie schon. Mann sieht ihm gar nicht an was er alles für sorgen hat. Komm lass uns auch langsam schlafen gehen. Die Rückfahrt wird echt hart. Bis morgen Soma. Schlaf gut aldini. Mitten in der Nacht wachte Kuga auf. Er wickelte sich erstmal aus und wollte in sein Bett gehen. Als er an somas Zimmer vorbei kam, glaubte er noch zu träumen. Da lagen doch tatsächlich Soma und takumi nur in Unterwäsche im Bett. Sie küssten sich innig. Denn Rest wollte er sich lieber ersparen und lief schnell in sein Zimmer. Aber das Resultat war leider nicht zu überhören. Was habe ich da jetzt nur wieder angestellt dachte er und schlief schließlich doch wieder ein. In der Hoffnung das alles nur geträumt zu haben. Es war aber kein Traum. Takumi hatte sich nachts in somas Zimmer geschlichen. Soma? Fragte er und Soma sah ihn völlig müde an. Takumi? Was machst du hier? Dann küsste er Soma einfach. Der war erst völlig überrascht, machte aber trotzdem mit. Takumi ich bin doch verheiratet. Muss sie es denn erfahren? Fragte er und legte sich auf ihn. Wir sind hier unter uns. Niemand wird es erfahren. Bitte lass es zu. Flehte takumi und küsste seinen Bauch nach unten. Entspann dich und genieß es so verwöhnt zu werden. Seine Hand umfasste somas Glied was tatsächlich steif wurde. Dann führte eins zum anderen. Soma konnte nicht mehr klar denken. Es war so unfassbar gut. Er schrie seine Lust raus. Als auch takumi Erlösung gefunden hatte lies er sich außer Atem neben Soma nieder. Wow du bist ja der pure Wahnsinn Soma. Du hast sowas noch nie getan? Nein noch nie, antwortete er noch immer außer Puste. Aber niemand darf das jemals erfahren Ja? Natürlich mein Wort hast du. Dann schlich sich takumi wieder leise in sein Zimmer. Das war die schönste Nacht seines Lebens. Er hatte es tatsächlich mit Soma getrieben...