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Pov.Jeongguk

Ich schüttelte mit dem Kopf ich wollte nicht hier bei Bora und Hoseok schlafen natürlich habe ich nichts gegen die kleine Familie aber auf Taehyung habe ich weniger Bock und außerdem brauche ich meine Zigaretten! Tief seufzte ich auf und stand auf. "Ich muss jetzt gehen es ist spät" Hoseok nickte verstehend und stand mit auf. "Ich begleite dich" meinte er lächelnd "warte auf mich" hörte ich Taehyungs tiefe Stimme muss das jetzt sein? Ich seufzte genervt auf und zog meine Schuhe und Jacke an. "Wird's bald fett arsch?" Das letzte Wort flüssterte ich damit Hoseok ja nichts mitbekam.

Taehyung hat sich mal nach 10 Jahren angezogen und somit verabschiedeten wir uns von Hoseok. Wir müssen morgen etwas früher da sein, der Grund dafür ist natürlich weil die Ehepaar früher raus muss.

Es war dunkel der Tag wurde nun zu Nacht die Sterne strahlten. Es war recht angenehm draußen, doch Taehyungs husten musste alles zerstören.
Mit ein Pokerface drehte ich mich um "kannst du leise verrecken?" Fragte ich ihn monoton sein Blick huschte zu Boden. Gut so

"Entschuldigung" flüsterte er doch ich schüttelte mein Kopf und achtete garnicht mehr auf ihn.

Nach ungefähr 10 Minuten hatten wir Taehyungs Haus erreicht er und ich wohnten nicht so weit von einander entfernt. Ich sah nach links und sah den Park wo wir uns heute verabredet hatten, es war still und es sah so verdammt gruselig aus.
"Jeo-"

"Jetzt geh schon rein mein Gott"
Unterbrach ich Taehyung genervt, ich musste über 5 Stunden mit ihm aushalten ich weiß garnicht wieso ich ihn umarmt hatte.
Ohne mich nochmal umzudrehen schlenderte ich nach Hause. Nach kurzer Zeit kam ich an, die Lichter waren alle aus. Ich schaltete das Licht im Flur an und zog meine Jacke und Schuhe aus. Ich rannte ja rannte in mein Zimmer da ich am zittern war.

Ich war angespannt.

Im Zimmer angekommen sah ich schon mein Zigarette auf dem Schreibtisch stehen. Ich nahm sofort eine raus und zündete sie an, das bekanntliche brennen machte sich bemerkbar und somit schloss ich meine Augen und seufzte entspannt auf.
Das hat mir so sehr gefehlt, ich machte das Fenster auf und setzte mich auf das Fensterbank. Ich genoss die Dunkelheit ich liebte es. Es entspannte mich und ich konnte so in Ruhe nachdenken.

Als ich sah das ich am Ende angekommen bin machte ich es aus und warf ein Zitronen Bonbon in mein Mund. Ich zog mein Schlafsachen an und schlief recht schnell ein.

Mal gucken was morgen so passieren wird

Taegguk Babysitter Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt