prologue

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London , POV Erzähler

Eine junge Frau saß an einem Tisch in der möglichst stillsten Ecke. 
Allein.
Außer ihr waren ein paar wenige Menschen da und unterhielten sich leise. Sie starrte auf den Tisch vor ihr und nahm einen Schluck Kaffee aus der Tasse. Eine blonde Strähne fiel auf ihr Gesicht die sie gar nicht wahrnahm. Sie fühlte die Leere. Die Leere die sie nicht auffüllen konnte. Nichts konnte das. Und jetzt auch Niemand. Sie lebt , ohne ein Leben in sich. Sie atmet ohne wirklich die Luft zu spüren. Sie existiert nur. 

Emotionslos musterte sie weiterhin den Tisch der ihr all die früheren Jahre, nie interessant war. Sie vermisste es hier denn es zeigte ihr sovieles von damals. Die ganzen Jahre seit der Rückkehr nach London betrat sie dieses Cafe nicht. Sie traute sich nicht diesen Ort zu besuchen. Dabei war es nur ein Ort , das aber viel zu viele Erinnerungen bewahrt. Weiter starrend bemerkte sie nicht wie eine Person das Cafe betrat und zum Tresen ging.

Ein junger Mann lehnte sich an den Tresen nach dem die Tür fast lautlos hinter ihm zu ging und atmete durch. Seine Augen die jedes Glück verloren haben suchten jemanden hinter dem Tresen , der ihn bedienen konnte. Sein Blick fiel auf eine etwas ältere Dame die ihm zulächelte.

-" Darf ich Ihnen helfen?". Er nickte leicht.

-" Ein Glas Wasser bitte...".

Seine Stimme war genau die selbe wie damals , nur zu erschöpft, von der Leere die ihn von Tag zu Tag innerlich zerstörte. Die Bedienung nickte und stellte ihm ein Glas Wasser hin.

Am anderen Ende des Raumes , blickte die junge Frau vom Tisch auf , etwas geschockt von der Tatsache eine bekannte Stimme wahrgenommen zu haben. Eine Stimme die sie über alles liebte. 

Sie guckte zu ihm , der mit dem Rücken gelehnt auf den Boden starrte und einen Schluck Wasser nahm. Sie schnappte nach Luft , ihre Hände fingen an zu zittern. In ihr fühlte sie den Schmerz und das Glück. Sie blickte wieder zu ihm , mit Tränen die ihr ganzes Gesicht durchnässten. Ihr Mund öffnete sich ein paar Mal mit dem Versuch etwas zu sagen. Doch es gelang ihr nicht. Schwer atmend beobachtete sie ihn weiter .

IHN

Ihr Leben.

Ihre innere Stimme sagte durchgehend einen Namen.

Seinen Namen...

SOOO DAS WAR EIN SEHR KURZER PROLOG LOL

äh und ein ziemlich schlechter

ich weiß auch selbst nicht wieso das so schlecht gewurden ist xD

ich konnte früher viel besser schreiben ._. ABER NAJA 

BEWERTET BITTE NICHT ZU STRENG 

love y'all 

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⏰ Letzte Aktualisierung: Dec 29, 2014 ⏰

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