Mathilda

2.) Sizilien, Palermo

Es vergingen nur noch eine halbe Stunde und wir sind in Italien angekommen, besser gesagt in Sizilien, Palermo. Die Mitschüler zerstritten sich beinah damit jeder am Fenster Fotos von der Stadt Palermo machen konnte.

Da es mitten im Frühling war Perspektive März 2021 war die Stadt überfüllt mit Sonnenstrahlen der Sonne. Es war eine grosse Menschenmenge und die Menschen liefen hin und her, die am einkaufen waren oder am arbeiten oder sonstiges zutun hatten. Die Stadt lebte in ihr eigenen Klang Autos die wild herum gefahren sind, die Strassen die überfüllt war und man lange im Stau warten musste.

Der Reisebus erzielte viele der Menschen Aufmerksamkeit, da sie gesehen haben dass wir Touristen waren aus einem anderen Land. Wir sind irgendwann angekommen und der Busfahrer hielt an. Die Lehrerin meinte dass wir die Stadt bekunden werden zusammen danach hat jeder seine eigene Zeit noch etwas von der Stadt sehen zu können.

Ich war mit meine Freundin Elmedina unterwegs. Ich und sie waren sehr enge Freundinnen schon seit der fünften Klasse und kommen aus selben Verhältnissen was uns als Freundinnen nur noch mehr zusammengeschweisst hat.

Elmedina hat dunkelblonde lange Haare, blaue Augen und ist schlank gebaut mit fülligen schönen geformten Lippen. Sie hatte kugelförmige Augenform, die sie nur noch sympathischer wirken gelassen haben und ein Grübchen auf die linke Wange.

Elmedina wusste natürlich von Adriano bescheid, sie war eingewickelt mit dem Plan dass ich und er uns in der Zeit wo wir die Stadt selber bekunden werden ich ihn treffen werde. Elmedina würde dann mit Donisa und ihre anderen Freundinnen unterwegs sein.

Damit ich in Ruhe Adriano in diese Zeit treffen kann ohne dass die anderen davon was mitbekommen. Ich vertraue Elmedina blind, sie würde mich niemals verraten geschweige meinen Namen in den dreck ziehen wollen.

Sie hat mich davon abgeraten Adriano zu treffen. Elmedina sagte sie findet es zu gefährlich, wenn ich mich mit einem wild fremden Jungen treffen würde und ich ihn kaum kenne.

Natürlich war Adriano ein fremder aber ich mochte ihn, es konnte mich keiner mehr von Gegenteil überzeugen ihn nicht zu treffen. Ich war so elektrisiert von ihn sodass ich nicht mehr warten konnte ihn in die Augen blicken zu und das erste mal vor ihn stehen.

Ich wollte wissen, wie er riecht wie er redet, wie er aussieht wenn er sich bewegt. Jedes Detail reizte mich ihn sehen zu wollen. Mit Siebzehn ist man nicht wirklich in Stande darüber in klaren zu sein was für Risiken man eingehen würde, wenn man sich in einem fremden Land mit einem fremden Jungen trifft.

So raste ich mit den anderen Mitschüler die ganze Stadt fast ab ich und Elmedina haben viele Fotos miteinander gemacht der Sehenswürdigkeiten auch zusammen, die wir als Klasse besucht haben.

Wir haben zu Mittag gegessen auch in einem schicken Pizza Restaurant. Unsere ganze Klasse war da drin und hat das ganze Restaurant überfüllt ich und Elmedina haben uns auf der Terrasse gesetzt. Das Mittagessen wurde uns serviert die Pizza Margarita die ich für mich bestellt habe und eine Cola. Ich drückte diese Pizza runter, da ich derben Hunger hatte. Elmedina ass ihre Pizza auf.

Da die Pizza auch sehr teuer war habe ich sie bis zum letzten biss zu mir genommen. Sie hat 15€ gekostet eine normale Margarita ohne wirklich Zusatz dazu. Sizilien selber kann auch ihre Preise höher setzen da es eine Touristen Ortschaft ist.

Aber es liegt auch daran weil wir in ein schickes Restaurant reingegangen sind, es gab viele die weniger Stern hatten aber deutlich billiger sind. Der andere Faktor war weil wir mitten in der Stadt gegessen haben, da ist das Essen sowieso teuerer als ausserhalb.

Ich habe mich mit dem W-Lan dieses Restaurants verbunden und somit meine Mutter zurückschreiben können, da sie mehrere Nachrichten geschrieben hat ob wir angekommen sind. Ich habe sie kurz angerufen um sie zu beruhigen und alles in Ordnung ist.

Meine Mutter war erfreut als sie von mir am Telefon gehört hat, wie ich meine Zeit in Italien geniesse und mit Elmedina auch was am Essen war. Meine Mutter sagte dass ich noch eine schöne Zeit haben soll und ich auf mich acht geben soll. Ich dankte ihr und verabschiedete mich von ihr ehe ich aufgelegt habe.

Ich bekam eine Nachricht in diesem Moment von Adriano auf What's App. Ich und er haben mittlerweile unsere Nummern ausgetauscht und er fragte mich wann ich Kapazität hätte ihn sehen zu können. Elmedina hat an meinem Gesichtsausdruck gemerkt dass ich etwas verlegen war von den Nachrichten die mir Adriano geschrieben hat. Sie wollte sie selber sehen, die ich daraufhin gezeigt habe.

Elmedina grinste etwas aber meinte selber dass ich mich zurückhalten soll, da sie es immer noch nicht als eine gute Idee empfunden hat. Ich verdrehte die Augen etwas leicht aber formte einen leichtes grinsen auf meine Lippen. Ich habe Elmedina gesagt, sie solle sich nicht so anstellen und mich decken falls ich mich dann mit ihn treffen werde in eine Stunde.

„Ich finde es trotzdem keine gute Idee.", Elmedina versuchte wieder mich von diese Idee aufzuhalten aber ich wollte diese Diskussion nicht mehr eingehen. Ich lächelte Elmedina nur an und habe ihr vermittelt dass sie ja weiß wo ich mich befinde und mich abholen könnte, wenn ich ihr schreibe dass etwas nicht in Ordnung ist.

„Ich mache mir nur Sorgen um dich", Elmedina nahm mich in eine kurze leichte Umarmung. Die anderen Mitschüler haben sich in Gruppen aufgeteilt, die Lehrerin sagte sie will dass wir wieder um 18 Uhr in diesem Restaurant uns treffen um nachhause fahren zu können.

Das war das letzte mal dass ich Elmedina gesehen habe, bevor ich mich auf dem Weg gemacht habe um Adriano treffen zu können.