„Janson? Janson, bitte komm raus."
Stille.
„Du hast dich vor 4 Tagen in deinem Zimmer eingeschlossen, du musst irgendwann was essen."
Stille.
„Ich hab dein Lieblingsessen gemacht; French Toast, Popkorn mit Käsesoße und ein blutiges Steak. Bitte, Janson."
„Ich hasse mich, Ellie."
„Ich dich auch. Du bist 'ne Pussy, die niemanden an sich 'ran lässt. Aber du bist mein großer Bruder und ich weiß, dass das nur so ist, weil du Angst hast verletzt zu werden."
Stille.
„Janson, bitte mach die Tür auf."
„Ich hab meinen einzigen Freund zum Teufel gejagt."
„Tja, gut dass Dan ein Engel ist. Der kommt wieder."
„Ich will nicht mehr ich sein, Ellie."
„Du bist ein guter Mensch."
„Pff, erzähl das mal all den Leuten denen ich das Leben zur Hölle gemacht habe."
„Als Mom gestorben ist, da durfte ich bei dir schlafen. Ein ganzes Jahr lang. Und immer wenn ich einen Albtraum hatte oder im Schlaf geweint habe, hast du mich wach gerüttelt, an dich gepresst und so lange gehalten bis es besser wurde. Du tust gute Dinge für Menschen, die du liebst. Du bist kein Monster."
„Blutiges Steak, sagst du?"
„Mhm."
„Wag es dir mir zu sagen wie lieb du mich hast. Und jetzt gib den Teller her!"
„Ich bin froh, dass du rausgekommen bist."
„Wo ist mein scheiß Curry-Ketchup?!"
„Wozu hast du deine verschissenen Beine? Der Kühlschrank ist gleich da drüben!"
„Hey, Ellie."
„Was ist Arschloch?"
„Danke."
„Immer doch."
DU LIEST GERADE
Fuck Off
Teen Fiction„Wann wirst du endlich drüber reden?!" „Niemals." Janson Palmer hat den einzigen Mann, der jemals vielleicht die Ausdauer gehabt hätte es mit ihm auszuhalten, verloren. Sein bester Freund versucht ihn zu öffnen. Viel Glüc...