Fuck Off

37. Besuch

„Bereit?"

„Bereit wenn du es bist, Janson."

„Warum musst du immer so verschissen kitschig oder als wärst du aus 'nem Klischeefilm entsprungen klingen?"

„Du liebst es, gib's zu."

„Vielleicht."

„Pff, du bist so ein Trottel."

„Jaja, harter Kerl. Los greif in den Anzug. Du musst langsam in der Masse arbeiten können."

„Also sind in deinem Anzug 7 Glöckchen, ich muss all deine wertvollen Gegenstände entwendenohne daseins klingelt?"

„Du hast es erfasst, Sherlock."

„Hör auf so zu grinsen, Janson."

„Hör du auf niedlich zu sein. Und jetzt fang endlich an, Bitch."

„So liebevoll wie eh und je, huh?"

„Hey, das ist mein Schwanz den du da grade antatscht."

„Hast gesagt ich soll mich allem Wertvollem annehmen."

„Damit meinte ich keinen Handjob."

„Soll ich aufhören?"

„Mhhhhhm. Scheiße nein!"

„Hab ich mir schon gedacht."

„Fuck- Oh verdammte Scheiße."

„Hmm."

„Shit, warum kicherst du so dämlich?"

„Du klingelst."

„Wenn's dich nervt, dann musst du mir wohl oder übel den Anzug ausziehen."

„Oh nein, wie schrecklich."

„Ha-ha. Hey, was soll der Scheiß! Warum hörst du auf?!"

„Du warst unachtsam. Hab dir Handy, Geld, Uhr und alle Karten abgenommen."

„Was zum- Scheiße. Gut gemacht!"

„Danke, ich weiß. Was ist meine Belohnung?"

„Oh genug des Vorspiels. Komm her und küss mich endlich, Arschloch!"