What is ? 7

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Jetzt fühle ich mich komisch. Meine Mutter und der Typ sitzen jetzt mit mir am Tisch und schweigen. Beide haben Ringe am Finger und ich schaue sie erwartungsvoll an. «Mein Geduldsfaden ist gerissen, ich bin krank, mir gehts scheiße und ich möchte pennen. Wenn ihr mich entschuldigt, ich geh pennen!» «Bella setz dich wieder hin!» Sagte meine Mutter in einem ernsten Ton. Ich hab sie noch nie so erlebt also setzte ich mich wieder. «Ja?» Fragte ich und meine Mutter schluckte schwer. «Siehst du wir finden du bist jetzt alt genug alleine klar zukommen. Und ich bin Schwanger und mit ihm verlobt. Wir beide haben entschieden das du jetzt auf eigenen Beinen stehen sollst und deswegen fliegst du morgen zu deinem Vater nach Deutschland!» Sagte sie und um so länger sie sprach, um so wütender wurde ich. Ich bin gerade zurück gekommen von ner scheiß Entführung hab mir ne satfige Erkältung eingefangen und die wollen mich zu meinem Vater schicken? «Euer Ernst?» Fragte ich ungläubisch und meine Mutter nickte schaute aber auf ihre Hände. Mir war klar das es der Typ wollte nicht sie. «Mama wenn du mich wirklich liebst dann schmeißt du mich jetzt nicht raus! Ich war immer für dich da. Immer wenn du scheiß Liebeskummer hattest. Wir waren schon eher beste Freundinnen wir haben uns alles erzählt. Und wegen irgend einem Typen machst du das jetzt kaputt? Ich hab mehr erwartet von dir. Ich dachte du wärst nicht so wie Vater. Es war so schön. Aber anscheined ist das in einer Familie normal. Ausgestoßen zu werden, ignoriert zu werden. Aufeinander zu scheißen. Tz wie konnte ich denken wir würden immer zusammenhalten.» Ich beendete meine Rede in dem ich einfach nach oben ging. Ist es komisch das mir keine Träne runterlief? Ich denke nicht. Wahrscheinlich hatte ich das schon gedacht. Ich öffnete meinen Leptop und buchte denn ersten Flug nach Deutschland. 17:30. Jetzt muss ich noch mit ihnen Abendessen. Ich packte meine Sachen und als alles was ich brauchte verpackt war. Ging ich runter. Meine Mutter saß auf dem Sofa und weinte. Irgendwie tat es gut zu wissen das sie es berreut. Das ich ihr nicht scheiß egal bin. Also lief ich zu ihr. Und setzte mich neben ihr. Sie nahm mich sofort in denn Arm. «Es tut mir so leid!» Flüsterte sie mir ins Ohr. «So bald er mir genug vertraut hab hohl ich sein Geld und komm zu dir!» Sagte sie leise und ich schüttelte denn Kopf. Verwirrt löste sie sich und schaute mich an. «Wenn du dich jetzt nicht für mich einsetzt weiß ich das du es nie tun wirst!» Sagte ich und stand auf. Als ich in die Küche lief sah ich denn Typen gut gelaunt kochen. Ich hoffe meine Mutter bricht ihn schön schmerzhaft sein scheiß Herz. Also lief ich zum Kühlschrank und holte mir irgendwas zum Essen. Er summte und lächelte mich an. «Wenn du nicht gleich aufhörst werd ich dir dein scheiß Lächeln so lange aus dem Gesicht schlagen bis du dich gar nicht mehr bewegen kannst!» Sagte ich und er schaute mich unbeeindruckt an. «Was denkst du ich mach das nicht? Soll ich dir meine Vorstrafen zeigen?» Fragte ich und trank einmal von meiner Hafermilch und stellte sie in denn Kühlschrank. «Keine Sorge, wenn du denkst du bist die Einzigste die kämpfen kann, hast du dich geschnitten.» «Ohoho drohst du mir jetzr oder was?» Fragte ich ihn und schaute ihn mit meinem tötungs Blick an. «Was wenn?» Fragte er und wir beide machten uns kampfbereit. Als meine Mutter reinkam taten wir so als ob nichts wäre. «Bella willst du vielleicht noch ein letztes mal mit uns essen?» Fragte meine Mutter vorsichtig. «Ja» sagte ich um denn Typen zu nerven. 

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