«Also hast du alles?» Fragte mich meine Mutter und ich nickte. Wir nahmen uns in denn Arm. Dann nahm ich meinen Koffer und ging zu meinem Flieger. Auf zu neuen Orten und anderen Menschen. Ist doch echt dumm. Vor paar Tagen war ich bei einem Psycho und jetzt fliege ich nach Deutschland. Normal. Ganz normal. GANZ NORMAL!
Ein und aus atmen. Fliegen ist ganz in Ordnung. AAAHH NEIN IST ES NICHT! Ich krallte mich in meinen Flugzeugsitz. Als ich eine Hand auf meiner spürte. Mein Blick wanderte zu der anderen Hand und dann zu dem Gesicht. Wie klein ist die fucking Welt? «D-du?» Stotterte ich weil meine Angst immer noch vorhanden war. «Ja, ich» lachte er. Der Pizzabote sitzt natürlich neben mir. Aber irgendwie beruhigte es mich das ich nicht alleine bin. Aber was macht der Typ in Deutschland? «Was willst du in Deutschland?» Fragte ich ihn und lockerte meinen angespannten Körper. «Das gleiche kann ich dich fragen.» Lachte er erneut. Ich musste auch schmunzeln. «Ich hab als erstes gefragt!» Schmollte ich und er lachte wieder. Ok langsam nervt es. «Ich besuche meinen Vater» sagte er und ich nickte. «Ich auch» sagte ich. «Vielleicht müssen wir ja zum gleichen Ort» sagte er. Ich hob die Schultern. «Mein Vater hatte auch eine Familie in Amerika. Aber er hat sich einfach im Stich gelassen. Deswegen hasse ich ihn eigentlich. Aber weil meine Mutter bald Geburstag hat geh ich zu ihnen.» Erzählte er und sein Lächeln verschwand. «Mein Vater hat uns im Stich gelassen und wir sind weg gezogen damals. Meine Mutter hat mich so zu sagen wegen irgend einem Typen rausgeschmießen. Es ist nervig. Jetzt muss ich auch noch zu meinem Vater! Aber sobald ich da bin werd ich mir ne Wohnung suchen und ausziehen.» Sagte ich und schaute aus dem Fenster. Er legte seine Hand auf meine Schulter. Ich musste schmunzeln. Vielleicht ist er ja garnicht so schlimm. Und schon löste sich die warme Hand und er ging an sein Telefon. «Ja» «Ja mach ich» «Wie sieht sie aus?» «Wow ich soll auf eine Person warten wo du keine Ahnung hast wie sie aussieht?» «Ja egal ich warte» sagte er und legte auf. «Ich soll auf ein Mädchen warten wo mein Vater besucht.» Sagte er augenrollend. Ich nicke nur und schaue aus dem Fenster. «Ich bin Oskar!» Sagte er und gab mir seine Hand. «Bella» sagte ich und wir schüttelten unsere Hände. Wir redeten noch bis wir beide uns um unsere Sachen kümmerten.
...
Endlich! Wir landeten. Ich sprang schon fast aus dem Flugzeug und war überglücklich. Endlich aus diesem Scheiß draußen. «Ich glaub du bist die erste Person wo sich so freut aus dem Flugzeug draußen zu sein.» Lachte Oski. Jap sein Spitzname.
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What is ?
Ficção AdolescenteEin spezielles Mädchen mit einem speziellen Leben. -Drama -Macht keinen Sinn -Rechtschreibfehler -wird später überarbeitet Platz 333