Kapitel 17

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Oh oh...
Ich will das nicht. Ich sah ihn an. Maik sah mich jetzt noch gieriger an und blickte nach unten zu meiner hose. "Nanu was haben wir den hier.?" fragte mich Maik neckend und berührte mich an meiner Intimstelle. "Nein bit... bittee.... nicht.." ich konnte nicht normal sprechen. Ich wollte ihn in mir haben.. NEIN DAS WOLLTE ICH NICHT. Sagte ich zu mir selbst und schlug im ins Gesicht.

Einen Moment war es still um uns herum. Ich sah Maik nicht an nur meine Hand mit der ich ihn geschlagen habe. Ich fing an zu weinen. Ich wusste das er mich jetzt bestrafen würde. "Magister.. ich ahm ich also.." ich konnte mich nicht entschuldigen. Ich konnte nicht da ich zu sehr angst hatte was er jetzt mit mir macht. Ich will keine Schmerzen. "Ich wollte es nicht Meister. Glaub mir ich.." ich sah in sein Gesicht und sah nicht das was ich erwartet habe. Er sah mich mit traurigen Augen an. "Jack es tut mir leid. Ich ahm geht es dir gut?" Fragte er mich und stand auf. Er sah mich an. Ich war sehr verwundert. Sowas kenn ich nicht. Diese Seite an ihm ist neu für mich wie soll ich da reagieren..? "Jack ich glaube du solltest ein kleines Schläfchen machen du hast heute genug erlebt." Sagte er und deckte mich dann mit seiner Decke zu. Ich guckte immer noch verwirrt in sein Gesicht, er jedoch küsste meine Stirn und ging aus dem Zimmer. Ich legte mich bequem hin und schlief nach einer Weile ein.

Ich wachte später in der Nacht auf und spürte eine Hand an meiner Hüfte. Ich blickte hinter mir und sah Maik der ruhig schlief. Ich drehte mich in seine Richtung und betrachtete ihn. Er ist ja so hübsch. Diese Bauchmuskeln und sein Gesicht. Er sah aus wie ein kleines Baby so ruhig wie er war. So niedlich habe ich ihn ja noch nie gesehen. Ach was denkst du dir da Jack.! Ich glaube ich gehe jetzt. Doch als ich weg gehen wollte spürte ich seine Hand immer fester an meiner Hüfte. Er hat mich zu sich gezogen und seinen Kopf in meinen Nacken vergruben. Anscheinend komme ich hier nicht mehr raus, dachte ich mir nur und schlief somit neben ihm ein.

Am nächsten Morgen wachte ich ohne Maik in seinem Bett auf. Ich blickte aus dem Fenster das in seinem Zimmer war und erblickte die wunderbare Sonne dir mir ein schönes Lächeln ins Gesicht zauberte. Ich stieg aus dem Bett und ging in das Badezimmer um meine Zähne zu putzen. Ich ging in mein Zimmer um mir was zum Anziehen zu suchen und zog dann ein XL T-Shirt und eine Jogginghose an. Dann machte ich mich bereit und ging in die Küche. Vielleicht wird Maik ja genauso gut gelaunt sein wie gestern Abend. Das wäre schön! Ich ging in die Küche und das was ich da erblickte gab mir ein Stechen ins Herz...! Ich wollte es nicht glauben.... ich dachte sowas würde nie passieren...

Maik küsste Michael auf dem Küchentisch..! Ich dachte ich bin der einzige aber so war es nicht... Ich erblickte die Augen von Michael die mir nur sagten. "Ich habe dir gesagt das du in der Hölle bist.! Willkommen Jack!"

ICH HASSE MICHAEL!

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Hallo meine lieben! Hier ein weiteres Kapitel hoffe das euch gefällt es! Xoxo michelle 🙈❤️

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