Senpai is mine! | Yandere Simulator

Entführung

Yandere-Chan POV.
Ich ging zu Kokona's Spind und legte ein Zettel rein. Ich hab einmal ein Gespräch von ihr und Saki gelauscht. Ich weiß, dass macht man nicht aber es war interessant. Vielleicht kann ich somit ihr Vertrauen gewinnen. Ja, ich hab wieder etwas vor. Ich schrieb auf dem Zettel, dass ich sie um 15:30 oben auf dem Dach erwarte. Früher geht ja leider nicht. Ich hab mir gemerkt wann sie zum Spind geht. Morgens wenn sie ankommt um halt ihre Schuhe zu wechseln und nach dem Unterricht, in der Clubzeit bevor sie zum Kochclub geht. Ich ging zurück zu Senpai und spürte wieder dieses schöne Gefühl.
Ich fühle mich komplett und nicht mehr leer.
Ich wünschte, ich könnte mich immer so fühlen. Ich wünschte, ich könnte immer Emotionen spüren.

Es klingelte. Ich will nicht weg von ihm. Aber ich muss. Als unsere Wege sich trennen, gingen diese Gefühle wieder.
Ich fühle mich leer und unkomplett.

-Später um 15:30 auf dem Dach-

Wo bleibt diese dumme? Hat die das übersehen? Gerade wollte ich nach unten gehen, da kam sie schon.
Sie ging zu der Stelle, wo sie mit Saki Miyu geredet hat. Ich ging auch dahin.
Sie stand mit dem Rücken zu mir und wartet. Ich sprach sie an. Sie sagte mir, ich hätte das falsch verstanden. Sie erzählte mir, dass ihr Vater Schulden beim Ronshaku-Unternehmen hat. Ihr Vater kommt abends immer in ihr Zimmer und weint. Sie versucht nach der Schule alles um Geld zu verdienen. Aber es ist nie genug.
Ich sagte ihr, dass ich ihr helfen werde und sie solle mir vertrauen. Auf die Frage was ich machen werde, kann ich ihr nicht antworten. Das würde ihr sicher nicht gefallen.

Ich war gerade im Krankenzimmer und hab heimlich Spritze und Schlafmittel geklaut. Die hab ich in meine Tasche getan. Jetzt suche ich Musume Ronshaku. Nach kurzer Zeit fand ich sie mit ihren Mobbingfreunden. Ich sprach sie an und bittete sie mitzukommen, da ich ihr was zeigen will. Ich führte sie in einem Raum mit einer Kiste. Als sie drin war schloss ich die Tür. Ich holte die Spritze raus mit dem Schlafmittel drin und bevor sie reagieren konnte, steckte ich das in ihrem Hals und lasse das Mittel rein. Sie fiel sofort schlafend um. Ich nahm ihre Hand und zog sie bis zur Kiste. Ich machte die auf und legte sie vorsichtig rein. Dann ging ich raus und wartete bis die Clubzeit zuende ist und somit für alle Schulschluss ist. Ich ging zum Light Music Club und holte für eine Gitarre die Hülle. Ich ging runter zum Raum wo die Kiste ist und legte die Hülle auf den Boden. Ich machte die Hülle auf und die Kiste. Ich holte Musume raus und und legte sie vorsichtig in die Hülle. Diese schloss ich dann ebenso wie die Kiste und ging danach nach Hause.

Am Abend um 8 Uhr ging ich runter in meinem Folterkeller nach Musume gucken, ob sie schon wach ist. Das war sie wirklich. Ich hab ihr eine Augenbinde umgemacht. Eine Kamera hab ich auch bereitgestellt. Ich will sie ja nicht foltern. Sie ist nur ein Druckmittel.

Ich stellte mich hinter die Kamera.
''Wir werden jetzt ein kleines Video für deinen Vater machen, ja? Jetzt sprich schön für dein Vater.''
Ich fing an aufzunehmen. Sie hörte sich voller Angst und kurz vorm heulen an.
''Daddy.....Hilfe.....Ich will nicht sterben...'' ich stoppte die Aufnahme und schickte sie ihrem Vater. Die Nummer zu kriegen war leicht. Immerhin hat Musume ihr Handy ja mit.

Herr Ronshaku | Ayano Aishi

*Video*
Schau dir dieses Video an.

Wer bist du und Was hast du vor?!

Rufen sie alle die Schulden haben
an und sag ihnen, dass sie frei
sind.

Was?!

Dann kriegen sie ihre Tochter
wieder.
‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐
Ihr Vater tat das was ich verlangte, denn ich bekam eine Nachricht von Kokona.

Kokona Haruka | Ayano Aishi

Mein Vater wurde angerufen. Er
hat keine Schulden mehr.
Danke, Ayano. Wie hast du das gemacht?

Das kann ich dir nicht
verraten.

Okay, aber trotzdem danke. Kann
ich vor Schule vorbei kommen?
‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐

Ich bejahte ihre Frage und warf was hartes gegen Musumes Kopf aber so, dass sie nur bewusstlos wird. Ich nahm die Augenbinde ab und machte die fesseln ab. Dann ging ich zum Ronshaku-Unternehmen und legte sie davor hin. Dann ging ich schnell nachhause.

Zuhause zog ich mir mein Schlafzeug an und ging schlafen.
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