Sicht Milly
So gut hab ich lange nicht mehr geschlafen. Müde öffne ich langsam meine Augen. Jedoch mit dem was ich vor mir sah hatte ich allerdings nicht gerechnet. Ein schlafender Wakatoshi liegt vor mir und hält mich fest mit seinen Armen umschlossen. Aus irgendeinem Grund war mir das aber nicht unangenehm sondern ich fülle mich sogar geboren bei ihm. Seit T-Shirt war ein bisschen nach oben gerutscht und ich konnte sein Six Pack sehen. Kann man das überhaupt noch alls Six Pack bezeichnen? Meine Hand bewegte sich alleine zu seinem Bauch und ich fahre mit meinen Finger seine Muskeln nach. Wie kann man nur so sexy sein. Sein Körper ist einfach nur... wow. Nachdem ich seinen Bauch zur meiner Zufriedenheit untersucht habe sehe ich im noch ein bisschen beim Schlafen zu. Sein Gesicht lag weniger Zentimeter vor meinem. Er sieht so friedlich aus wenn er schläft. Irgendwie voll niedlich. Ein paar Strähnen hängen ihm ins Gesicht die ich ihm vorsichtig weg streiche. Plötzlich wurde ich von denn Armen die mich immer noch festhalten näher an denn Körper gedrückt der Person die sie gehören. Schnell drehte ich meinen Kopf noch nach links. Jetzt jedoch küsste mich ein schlafender Wakatoshi auf die Wange. Oh da hab ich nochmal Glück gehabt. Hätte ich nicht so schnell reagiert hätte er mich höchstwahrscheinlich auf meinen Mund geküsst. Dann hätte ich meinen ersten Kuss an eine schlafende Person verloren. Ich würde lieber mein erstes Kuss an ihn verlieren wenn er wach ist... MOMENT... WAS UM HIMMELS WILLEN DENK ICH DA!!! Nein ich will ihn nicht Küssen! Nop niemals! Er wurde mich sowieso nicht Küssen wollen, ich bin doch garnicht sein Typ. Aber wahrscheinlich wehren seine Lippen so schon weich... Mist ich mach es schon wieder! Das muss Sofort aufhören.
Zu meinem Glück wacht Wakatoshi grade auf. Langsam öffnet er verschlafen seine Augen. „Morgen!" sagt er mit rauer Stimme. Oh... diese Stimme... nein Milly konzentrier dich jetzt endlich. „M-Morgen!" antworte ich ihm. Zu meinem bedauern loste er seine Arme von mir und steht auf. Doch mit dem was er Alls nächstes macht habe ich nicht gerechnet. Er geht zu seinem Kleiderschrank nimmt zwei T-Shirts raus. Das eine wirft er mir zu und das andere ist für ihn. Das T-Shirt mit dem er geschlafen hat zieht er sich aus und jetzt steht er Oberkörper frei vor mir. Er hat nur noch seine Boxer shorts an. Das alte T-Shirt macht er in die Wäsche und geht in Richtung Tür. „Ich gehe dann mal duschen. Du kannst wenn du willst nach mir gehen." und mit denn Worten lässt er mich im Zimmer zurück. Oh mein Gott hat er einen Schönen Oberkörper. Ich musste mich jetzt erstmal an die Tatsache gewöhnen das er sich grade einfach so als wehre es das normalste der Welt sich vor mir Halbnackt ausgezogen hat und dann verschwunden ist... Was war das denn?
Als Wakatoshi im Bad fertig war, war ich allerdings nicht mehr in seinem Zimmer. In der Zwischenzeit bin ich nach unten gegangen und hab seiner Mutter beim Frühstück machen geholfen. Wo wir alles fertig hatten kamen auch schon Wakatoshi und sein Vater die Treppe runter. Wir setzen uns alle an denn Frühstückstisch und begannen zu essen. Jeder außer Wakatoshi hatte sich noch nicht umgezogen. Wieso hat er es so eilig? „Du Milly wenn wir fertig mit essen sind mach dich bitte fertig ich möchte mit dir heute was unternehmen." sagt Wakatoshi mir. Seine Mutter fragte aufgeregt „Du gehst mit ihr heute auf ein Date? Wie niedlich. Wo soll es denn hin gehen?" „Das ist kein Date." antworten Wakatoshi und ich wie aus einem Mund. „Ich verrate nicht wo es hingeht. Es soll ja schließlich eine Überraschung sein." sagte er seiner Mutter noch. Seine Mutter versuchte noch denn Rest des Frühstücks rauszubekommen was er vor hat. Jedoch sagte er das ganze Frühstück kein Wort mehr. Was er wohl vor hat?
(Hallo Leute wie gefällt euch meine Geschichte? Wenn ihr wollt könnt ihr gerne auch noch bei meiner anderen vorbei schauen. Die handelt über Aone. Wer Lust hat sie zu lesen kann das gerne tun.
Mit freundlichen Grüßen Bernadette 😘)
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Wakatoshi Ushijima (FF)
RomanceMilly wollte eine normale Oberschülerin sein und nicht immer nur auf ihr Talent zur Musik beschränkt werden. Somit beschließen sie und ihre Mutter in eine Neue Stadt zu ziehen wo sie niemanden kennt. In ihrer neuen Schule angekommen lernt sie ihren...