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Am nächsten Morgen betrat Draco den bereits leeren Schlafraum der Rekruten und begann seinen Rucksack zu packen. Leichtes Gepäck war Harrys Anweisung, und daran würde er sich halten .Der aufgehenden Tür schenkt er zunächst keine Beachtung. Als er Jordan, Wilson und Jackson bemerkte war es bereits zu spät. Die Drei versperrten ihm den Weg zur Tür und schauten ihn herausfordernd an.„Was ist das mit Potter und dir Malfoy?", Jackson hat sich leicht zu ihm vorgebeugt und grinst böse.Draco erstarrt, was konnten die Drei wissen, waren sie nicht vorsichtig genug gewesen? Er beschloss zunächst einmal den Ahnungslosen zu spielen: „Was meinst ihr?"Es ist Wilson der antwortet: „ Na ja, das er dich bevorzugt ist offensichtlich, Malfoy hier , Malfoy da! Jetzt nimmt er dich zum Einsatz mit, und wir denken da ist etwas oberfaul!"„Genau", auch Jordan mischt sich jetzt ein, „wir haben uns einmal umgehört, ihr seid zusammen zur Schule gegangen, in einem Jahrgang!"Draco stieß lautlos die Luft aus die er angehalten hatte, das war es also worauf sie hinaus wollten: „ Ja, na und, wir waren nicht in einem Haus, wir waren nicht mal Freunde, eher im Gegenteil. Da könnt ihr wohl kaum behaupten er würde mich bevorzugen. Glaubt mir, ich könnte mir Besseres vorstellen als mit Potter irgendwelche Dämonen zu jagen!"Jackson lachte: „ Ja, na klar, und das sollen wir glauben?"Draco bemühte sich ein gelangweiltes Gesicht zu machen, auch wenn es in ihm brodelte. Er hatte Harry verleugnen müssen, und das vor diesen Idioten. In Wahrheit wurde sein Herz ganz warm wenn er an die bevorstehenden Tage mit Harry dachte.„Es ist mir egal was ihr glaubt, aber jetzt muss ich gehen, denn ich glaube Potter wird sehr ungemütlich wenn man ihn warten lässt!"„Wir...wir behalten dich im Auge Malfoy, deine Arroganz wird dir noch vergehen!"„Mach die Tür frei Jordan, oder ich sorge dafür das sie frei wird!" , Draco zog seinen Zauberstab und trat bedrohlich auf den in der Tür stehenden zu. Dieser hatte keine Wahl, machte Platz und ließ Draco gehen, nicht ohne ihm ein letztes „Streber" hinterher zu zischen. Ein unbestimmtes Schnauben war das Einzige zu dem Draco sich herab ließ, dann war er in Richtung Innenhof verschwunden. Harry hatte derweil die Besenkammer aufgesucht, hier lagerten die Akademiebesen aber auch der private Besitz von Ausbildern und Rekruten. Der Rekrut der an diesem Morgen hier eingeteilt war sprang auf und begrüßte Harry mit einem vorschriftsmäßigen „Guten Morgen Sir!"„Guten Morgen Flint!"„Sir, was kann ich für sie tun!"„Ich muss auf einen Außeneinsatz, dafür benötige ich meinen privaten Besen, außerdem den von Mister Malfoy, er wird mich begleiten!"„Aber Sir, muss er dann nicht einen Akademiebesen fliegen!"Harry lachte und zwinkerte dem eifrigen, jungen Mann zu: „ Wir Beide wissen das die Akademiebesen Mist sind. Mister Malfoy fliegt privat den selben Besen wie ich ,wir kommen so viel schneller voran!"„Oh, natürlich Sir, einen Augenblick!", der Rekrut verschwand in den Untiefen der Kammer und kehrte kurz darauf mit den beiden Nimbus Besen zurück: „ Einen guten Einsatz Sir!"„Ich danke ihnen!", Harry machte sich gedankenverloren auf den Weg in den Innenhof. Flint hatte ihn gerade mehrmals „Sir" genannt, was ihn erstaunlicherweise im Gegensatz zu Dracos „Sir" völlig kalt ließ. Draco wartete bereits im Hof auf ihn : „ Stehst du schon lange hier?"„Eine Weile, diese Typen , mit denen ich mir eigentlich ein Zimmer teilen soll sind nicht zum aushalten!"„Was ist passiert?"„Die haben Erkundigungen über uns eingeholt, wissen das wir in Hogwarts im selben Jahrgang waren. Wilson meinte da wäre etwas oberfaul!"„Das hat er gesagt?"„Ja, genau das!"Harry kratzte sich am Kopf und zerzauste damit seine wilde Frisur vollkommen: „ Also wissen sie überhaupt Nichts! Mach dir keine Sorgen, jetzt sind wir ja erstmal weg. Aber kurz rein müssen wir schon noch, Uniform anziehen!"„Ich bekomme auch eine Uniform?"„Natürlich, du bist mir da draußen zwar unterstellt, aber man soll dich als Mitglied der Akademie erkennen und mit dem nötigen Respekt behandeln. Du gehst in die Kleiderkammer und lässt dich einkleiden, meine Uniform ist in meinem Büro. Also, in einer viertel Stunde wieder hier, ok?"Draco nickte und Harry fuhr ihm blitzschnell mit dem Daumen liebevoll über die Wange. Der Gryffindor brauchte nicht lange um sich umzuziehen, so das er schon wieder im Hof stand als Draco das Gebäude verließ. Harry sog scharf die Luft ein, Draco sah in Uniform mehr als heiß aus. Die schmale, schwarze Hose betonte die Rundung seines Hinterns und das Lederkoppel in dem er nun seinen Zauberstab trug hätte Harry beinahe den Rest gegeben. Auch das passende Oberteil saß wie eine zweite Haut.„Hör auf zu sabbern Potter, ist doch schon Alles deins!", Draco lachte leise und Harry brauchte all seine Willenskraft um ihn nicht auf der Stelle zu küssen.„Hier ist dein Besen, bei Merlin, die Uniform steht dir!"„Ich weiß Potter!", das war typisch Malfoy und Harry schüttelte nur amüsiert den Kopf.„Also, dann aufsitzen Malfoy, du fliegst in meinem Windschatten, wenn wir unsere Höhe erreicht haben darfst du zu mir aufschließen!Beide stießen sich vom Boden ab und gewannen in dem leichten Nieselregen schnell an Höhe. Pfeilschnell schossen sie dahin, waren gleich gute Flieger und man konnte sehen das sie die besten Besen auf dem Markt flogen. Bald zischten sie nebeneinander dahin bis Harry plötzlich die Hand hob: „Malfoy, stopp!"Verdattert bremste Draco seinen Besen: „ Was ist, bin ich dir etwa zu schnell!"„Sehr witzig, nein, komm bitte Mal hier herüber!" Draco flog auf Harry zu und brachte seinen Besen dicht neben dessen Fluggerät mitten in der Luft zum stehen.„Alles ok Harry?"„Mehr als das, und jetzt küss mich endlich, bei Salazar, oder schaffst du das nicht hier oben!"„Und ob ich das schaffe!", Draco zog Harry etwas unsanft an seinem Kragen näher und küsste ihn weich auf die Lippen, „Hmmm, du schmeckst fantstisch Potter! Ich hoffe wir bekommen eine vernünftige Unterkunft, ich habe nämlich vor einiges von und mit dir zu probieren!"Bedeutungsvoll ließ er seinen Blick an Harry auf und ab wandern, was dessen Wangen leicht erröten ließ. Bald lieferten sie sich ein ausgelassenes Rennen am Himmel, schlugen Saltos und vergaßen in diesem Moment vollkommen das sie die Pubertät bereits hinter sich gelassen hatten. Wie geplant landeten sie als drei Stunden später die Sonne heraus kam , in einem dichten Wald , einige Kilometer von ihrem Ziel Bretea entfernt.„Lass uns die Besen hier verstecken, wir holen sie dann nach unserem Einsatz wieder ab!"„ Was, ich soll meinen Luxusbesen hier verstecken, bist du wahnsinnig Potter!"Harry schnaubte ungehalten: „Draco, wo sollen wir denn hin damit, und wie sollen wir eventuellen Muggeln erklären warum wir, um Alles in der magischen Welt , zwei Besen mit uns herum tragen."Draco sah zerknirscht zu Boden und sah dabei so süß, das Harrys Unmut gleich wieder verflog. Auch sein leises: „ Ja Sir!" gab Harry wieder einmal beinahe den Rest. Doch mit seiner Beherrschung war es vollends vorbei als der Blonde langsam sein Koppel von den Hüften schnallte und neben seinen Rucksack auf den Boden warf. „Draco...kann ich...ich meine darf ich dich noch in den Arm nehmen ehe wir losgehen? Wer weiß wann wir das wieder ungestört können."Draco schmunzelte: „Potter...du darfst mich hier auf der Stelle flach legen wenn du das möchtest. Frag nicht, mach einfach!"Harry schob die beiden Besen unter den nächsten Busch der dicht genug war um diese zu verbergen, dann packte er ihre Rucksäcke und Dracos Koppel mit der einen und Draco mit der anderen Hand. Diesen zog er ein Stückchen in das Unterholz hinein, bis auf eine Lichtung, einen Sonnenflecken der in dem sonst kühlen Wald angenehm warm vor ihnen lag. Dort ließ er das Gepäck auf den Boden fallen und zog Draco in eine etwas ungestüme Umarmung.„Es könnte hart werden in den nächsten Tagen Draco!"„Ich weiß Harry, ich weiß!", eine von Dracos Händen legte sich warm um Harrys Nacken.„Ich möchte nicht das dir etwas passiert, versprich mir das du dich nicht in Gefahr bringst, so nach Malfoy Art. Du bist gerade erst Rekrut geworden, ich bin der mit der Erfahrung von uns Beiden!"„Versprochen, aber nur wenn ich jetzt endlich einen Kuss bekomme, andernfalls fange ich diesen bösen, kleinen Strogoi ganz alleine und serviere ihn dir zum Frühstück!"„Draco, das ist nicht lustig ...ich...!"Ein langer, inniger Kuss traf Harrys Lippen und ließ ihn willig verstummen. Sanft strich Dracos Zunge über Harrys Unterlippe und er öffnete ihn um Draco zumindest auf diesem Wege in sich zu spüren. Sein Rekrut knurrte in den Kuss und vertiefte die Berührungen ihrer Lippen, um dann seine Hände unter Harrys Uniformjacke gleiten zu lassen.„Schnall dein Koppel ab Potter, ich bin unbewaffnet, das ist nicht fair!", Draco keuchte, sein Atem war unregelmäßig geworden.Harry ließ auch sein Koppel neben die Rucksäcke auf den Waldboden fallen und genoss dann den weiteren Weg von Dracos Händen über seinen Bauch und seine Hüften. Das Gefühl den Slytherin endlich richtig spüren zu wollen , und das auf der Stelle, wurde übermächtig. „Du brauchst definitiv keine Waffe Malfoy! Nicht bei mir!", Harry schmunzelte, „und du brauchst keine Uniform!"Er zog Draco Jacke und Shirt aus, was dieser ohne Widerspruch geschehen ließ, er sah Harry einfach dabei zu, mit diesem stillen Feuer in den Augen das Harry so liebte.„So etwas Ähnliches habe ich geträumt, du und ich im Wald meine ich!" „ Ernsthaft, du träumst von mir?"„Ab und zu kann auch ich Nichts gegen Alpträume unternehmen!" Draco grinste.„He, das ist nicht besonders nett!" , Harry schmollte.„POTTER!", langsam ließ Draco eine Hand in Harrys Hose gleiten, „dann ist das hier etwa ein Alptraum?"„Ja....ich meine nein....ohhhhhhhh bei Merlin!" Harry schloss die Augen und legte seinen Kopf an die Schulter des Größeren, als seine Knie auf der Stelle weich wurden. Draco massierte sanft seinen Schaft und rieb gleichzeitig mit dem Daumen über die Spitze seiner Erregung.„Du fühlst dich so gut an Potter. Seit wir in der vierten Klasse sind träume ich davon dich so zu berühren!"Harry antwortete nicht, lehnte einfach nur seine Stirn an Dracos Schlüsselbein, ließ sich von ihm halten. Bald waren es seine leisen, heiseren Schreie die den Wald erfüllten. Draco konnte bald ihn und auch sich selber nicht mehr auf den Beinen halten. Er beschwor eine Decke und schob Harry rücklings darauf.„Was...was machst du?"„Du wirst schwer Potter, komm schon leg dich hin und gib mir deine verfluchte Hose, sie ist im Weg!"Ungeduldig zog Draco Harry die Hose über die Hüften und verteilte dann kleine Schmetterlingsküsse auf dessen Beckenknochen. Dann küsste er Harrys hoch aufgerichteten Schwanz entlang und nahm die bereits feuchte Spitze vorsichtig zwischen seine Lippen. Harry hielt die Augen geschlossen, das Gefühl das sich von seiner Mitte aus in seinem ganzen Körper verteilte war göttlich. „Draco....Draco bei Salazar, bitte!" Doch plötzlich war der Mund des Slytherin verschwunden. Harry öffnete ein Auge und sah gerade noch wie dieser seine Hose ins Moos fallen ließ. „Zieh dein Shirt aus Potter, ich möchte etwas versuchen!", auch Dracos Stimme war nur noch ein erregtes Keuchen, das sich verstärkte als Harry sein Uniformshirt über den Kopf zog. Die beiden jungen Männer waren jetzt vollkommen nackt , was ihre Erregung sichtlich steigerte. „Mach die Augen zu!", Draco war zu Harry auf die Decke gekommen und zog ihn zärtlich an sich, „endlich keiner da der uns erwischen könnte. Wie viel Zeit haben wir?"„Hmmmm, eine halbe Stunde haben wir schon, dann sollten wir aufbrechen!"„Gut!", Draco drehte Harry zu sich herum und sah ihm kurz in die Augen, was er darin las bestätigte ihn darin zu tun was er als nächstes vor hatte. Eng, sehr eng zog er Harry an seinen Körper. Viel hatten sie schon ausprobiert, aber das war neu.„Draco...was....was machst du?"„Shhhhhh, lass mich, ich möchte etwas ausprobieren, entspann dich!" Draco konnte fühlen das Harry sich anspannte. War es möglich das Harry Potter Angst hatte? „He, ich tue dir nicht weh, versprochen! Ich möchte nur probieren wie weit ich gehen kann."Harrys leise Antwort sorgte dafür das Dracos Blut zu kochen begann: „Ja, Sir!"Er küsste den Gryffindor wieder , anders diesmal, besitzergreifend und gnadenlos. Sein pochender Schwanz rieb an Harrys, was an sich beinahe schon zu viel war. Draco zog sich zurück um eine seiner Hände auf Harrys pulsierende Mitte zu legen. Einer seiner Finger strich liebevoll über Harrys Eingang was diesen scharf die Luft einziehen ließ.„Alles ok Potter, am liebsten würde ich dich jetzt auf der Stelle vögeln, aber ich lasse es langsam angehen. Accio Gleitgel!"Harrys Kopf ruckte nach oben um gleich wieder kraftlos auf die Decke zu fallen. Wieder war da dieser Finger der ihn an seinem Eingang teaste, wieder und wieder. Plötzlich spürte er einen leichten Druck und dann....„Draco....ohhhh bei Merlin....ohhh bitte!", mit dem ersten Versuch hatte der Slytherin seinen Lustpunkt getroffen und brachte ihn beinahe um den Verstand, und das nur mit seinem Finger. Harry hielt sich am Boden fest, sah Sterne und bog sich Dracos schneller werdendem Finger entgegen. Draco genoss diesen Anblick, Harry war wunderschön in seiner Lust. Er nahm einen zweiten Finger dazu was Harry laut aufschreien ließ, nicht etwa aus Schmerz wie Draco erst befürchtete, sondern aus purer Geilheit. „MALFOY , fass mich an, bitte!", diese gestöhnte Bitte erfüllte der junge Zauberer sofort und verwöhnte mit der anderen Hand Harrys Männlichkeit. In diesem Moment war Harry im Himmel. Dann waren die Finger plötzlich aus ihm verschwunden und Draco zog ihn unsanft zu sich heran. Der Auror wollte gerade protestieren als diese durch etwas anders ersetzt wurden. Einige Male ließ Draco seinen Schwanz quälend langsam über Harrys Eingang gleiten. Dann brachte er seine Lippen nahe an Harrys Ohr ohne mit seinem Tun aufzuhören: „ Potter, ich will dich so sehr! Ich explodiere wenn ich dich jetzt nicht nehme!"Plötzlich war da wieder dieser Druck, diesmal intensiver, drängender. Draco hatte Mühe nicht augenblicklich zu kommen, Harry war so eng und er war der erste dem er das hier erlaubte. Und bei Salazar, kein Anderer mehr würde Harry jemals so berühren dürfen. Und dann waren sie endlich eins miteinander, ihre Körper verschmolzen und schenkten einander unfassbare Lust.Draco keuchte leise: „Potter, lange halte ich das nicht aus!" Wie um seine Aussage zu bekräftigen stieß er sanft zu, steigerte sein Tempo aber schnell was Harry begrüßte. Er konnte fühlen wie sein Schwanz unter Dracos Stößen zu zucken begann, spürte dessen Hand die daran auf und ab fuhr nun viel intensiver. Draco küsste ihm in den Nacken und biss dann unvermittelt zu was seine Erregung noch zu steigern schien. Der Slytherin knurrte: „POTTER, ohhhhhhhhhh, verdammt Potter, ohhhhhhhhhh, ich komme gleich!"Seine Stimme und das was er sagte war zu viel, Harry pumpte und pulsierte in Dracos Hand, schrie dessen Namen und krallte sich in dem weichen Moos neben der Decke fest ,um nicht vollends den Halt zu verlieren. Gleichzeitig spürte er wie Draco sich kurz versteifte um sich dann mit einem rauen Stöhnen heiß in ihm zu ergießen. Lange war nur das heisere Keuchen der Beiden zu hören, und erst nach einigen Minuten trauten sie sich einander anzusehen.„Potter...ich, war das ok für dich. Bei Salazar, habe ich dir weh getan?" Harrys Griff um Dracos Nacken war unerbittlich als er ihn zu sich hinunter zog um ihn lange und unglaublich liebevoll zu küssen.„War das Antwort genug? Draco, das war....das war wunderschön! Ich würde das gleich nochmal machen. Aber wir müssen los!"„Potter, seit wann bist du so unersättlich?"„Das ist dein schlechter Einfluss Malfoy. Ich will das du das oder so etwas Ähnliches heute Abend nochmal machst. Das ist übrigens ein Befehl!"„Dein Wunsch ist mir Befehl Sir! Was ich gerade getan habe kannst du übrigens auch!", langsam strich er mit dem Finger über Harrys beinahe wieder erwachten Schwanz was Harry leicht erröten ließ, „ und das ist wirklich süß Potter, ich habe dich gerade nach allen Regeln der Kunst gevögelt und du wirst rot bei dem Gedanken mich zu vögeln!"Es fiel Beiden unendlich schwer sich nach einer weiteren halben Stunde voneinander zu lösen. Schließlich standen sie angezogen und abmarschbereit auf ihrer Lichtung. Ein langer letzter Kuss und Harry setzte sich pflichtbewusst in Bewegung, Draco aber blieb mitten in der Sonne stehen und sah ihm nach.„Potter!"Harry drehte sich um und stellte leicht verwirrt fest das Draco sich keinen Meter bewegt hatte.„Was ist los, warum kommst du nicht!"„Ich...ich möchte dir noch etwas sagen!"Harry sah ihn abwartend und so liebevoll an das es für Draco kein zurück mehr gab. Was er Potter gleich einfach so offenbaren würde war ein Blick in seine Seele, nie zuvor hatte er jemanden dort hinein schauen lassen.„Potter...ich....bei Salazar, das ist nicht so einfach. Also, die Sache ist die....ich...das ich....ähhh!"„Ich dich auch Malfoy, sehr sogar, und nun komm endlich, es ist schon spät!", Harry hatte ganz ruhig gesprochen und verblüffte Draco damit so das er einige Sekunden brauchte um zu reagieren. Doch dann brauchte er nur einige große Schritte um den Gryffindor einzuholen, zu sich herum zu drehen und schweigend in seine Arme zu schließen.

Ja Sir!  //  DrarryWo Geschichten leben. Entdecke jetzt