Achtung Achtung, es folgt sexueller Inhalt!
FSK 18!
Es handelt sich um ein kürzeres Kapitel und es man kann dies Überspringen, ohne das man etwas vom Handlungsstrang verpasst.Shepard:
Die Normandy verließ den Hyperraum und kam in die Nähe eines riesigen Gebildes. Es handelte sich um die Reaperwaffe, welche im Bauprozess war. Ein paar Schiffe von verschiedensten Nationen lagen vor Ort, es waren aber noch nicht die ersehnten Flotten.
Bis die Flotten eintrafen, beschloss ich mich auf mein Quartier zurück zu ziehen und gab meiner Crew auch ihre benötigte Pause.
Ich stieg gerade von der Brücke in den Fahrstuhl ehe ich Rex das Zeichen gab mir zu folgen.
Er zögerte nicht und gesellte sich zu mir in den Fahrstuhl.
Ich aktivierte die Taste zu meinem Quartier und lehnte mich an Rex. Als wir wenige Augenblicke später mein Quartier betraten, entledigte ich mich erschöpft meiner Rüstung, schmiss mich aufs Bett und schloss tief atmend die Augen. Rex legte seine Rüstung ebenfalls ab und trat langsam an das Bett heran, um sich neben mich zu setzen.
Ich spürte seinen besorgten Blick auf mir und öffnete meine Augen.
Seine Hand glitt zu meiner Hand und umschloss sie.
"Du trägst so eine große Last auf deinen Schultern..." flüsterte er und schaute mir tief in die Augen.
Ich setzte mich auf und blickte auf unsere verschlungenen Hände.
"Das ist mein Schicksal, Rex. Selbst wenn ich daran Stück für Stück zerbreche... Ich bin die einzige Hoffnung und ich würde nicht zögern mein Leben zu geben um das vieler anderer dafür zu retten...Ich bin Soldatin und habe einen Eid abgelegt." antwortete ich ihm mit sanfter Stimme.
"Ich weiß... Aber es schmerzt mich dich so leiden zu sehen. Du denkst immer an alle anderen... Aber nie an dich selbst..." antwortete er mir leise.
Ich hob meinen Blick und Strich ihm mit meiner anderen Hand über die Wange.
"Es ist kein Platz da, um an mich selbst zu denken. Außerdem... Habe ich dich. Du... Bist mein Felsen in der Brandung. Du gibst mir die Kraft das alles durchzustehen. Besonders für dich will ich Stark sein." flüsterte ich und legte meine Lippen sanft auf seine.
Er erwiderte meinen Kuss und zog mich auf seinen Schoß.
"Yuki..." löste er sich aus dem Kuss und sah mir tief in die Augen.
"Ich liebe dich." flüsterte er und strich mir eine Strähne hinter mein Ohr.
"Oh Rex..." gab ich von mir, küsste ihn innig und zog mich nah an ihn heran.
"Ich liebe dich auch." flüsterte ich zwischen unseren Küssen.
Ich spürte ein Lächeln auf seinen Lippen und strich ihm durch seine kurzen blonden Haare.
Rex fing an zärtlich meinen Druckanzug, welchen ich noch an hatte, auszuziehen und schmiss ihn ziellos auf den Boden. Ich tat es ihm gleich und machte mich über seinen Druckanzug her.
Während wir uns gegenseitig der Kleidung entledigten, wurden unsere Küsse immer wilder, ehe Rex mich packte und auf den Rücken in die Mitte des Bettes legte.
Ich lag breitbeinig und nackt vor einem vor mir knienden nackten Rex, welcher sanft über meine Oberschenkel streichelte während er mich musterte.
"Du bist so wunderschön..." flüsterte er und legte sich, auf seinen Unterarmen gestützt, über mich. Meine Hände glitten von Rex seinem Gesicht über seine Brust, zu seinem Bauch, um dann auf seinem Rücken liegen zu bleiben. Ich zog ihn näher an mich ran, küsste ihn und Strich mit meiner Zunge über seine Lippen, um Einlass zu bekommen.
Er öffnete seinen Mund und unsere Zungen trafen sich zu einem gefühlvollen Tanz.
Seine Finger strichen durch meine weißen, langen Haare, während er meinen Hals hinunter zu meinem Dekolleté küsste.
"Rex..." fing ich an leise zu Stöhnen.
Er blickte zu mir hinauf, während seine Hand meine Brust umschloss und sanft knetete.
"Yuki?" fragte er leise und schaute mich mit einem hypnotisierenden Blick an.
"Ich will dich. Jetzt." sprach ich, zog seinen Kopf zu mir um ihn zu küssen und stieß ihn dann zur Seite, um mich auf ihn zu schwingen.
Meine Hände stützten auf seiner muskulösen Brust, strichen seinen Bauch hinunter zu seiner großen erregten Männlichkeit.
Ich nahm seinen erigierten Penis in die Hand, massierte ihn um ihn dann mit meinem Mund zu beglücken.
Mit Gefühl saugte und leckte ich an der Eichel und spürte, wie es Rex gefiel.
Er ließ sich fallen und hatte den Kopf in den Nacken gelegt.
"Yuki" stöhnte er leise und atmete schwerer.
Ich spürte, wie die Lust in ihm wuchs und fing an etwas stärker zu saugen.
"Wenn du so weiter machst, komme ich gleich..." brachte er durch die Erregung kaum hervor.
Ich hörte auf zu Saugen, küsste seine Eichel und rutschte weiter hoch.
Seinen Penis hatte ich immer noch in der Hand und ließ ihn tief in mich eindringen.
Es fühlte sich so sagenhaft gut an, dass ich auch Stöhnen musste und einen Moment inne hielt.
Meine Hände stützten sich an Rex seinem Oberkörper ab und ich fing an ihn langsam und intensiv zu reiten. Rex legte seine Hände auf meinen Po und unterstützte mich, indem er mit seiner Hüfte leicht mit stieß.
Ich beobachtete erregt seine Muskeln, welche sich durch seine Bewegungen immer wieder anspannten.
Seinen großen harten Penis in mir zu spüren und dabei diesen wunderschönen Mann ansehen zu dürfen erfüllte mich und ich ließ mich gehen.
Ich erhöhte das Tempo und sowohl Rex als auch ich mussten aufstöhnen.
"Du bist so eng und feucht...Du machst mich ganz Wahnsinnig..." stöhnte Rex und ich spürte, wie sein Penis noch mal härter wurde.
"Und du bist so groß und hart... Ich will mehr von dir Rex..." antwortete ich erregt ließ Rex tiefer in mich eindringen.
"Jetzt bin aber ich dran..." grinste Rex, packte mich an der Hüfte und drehte mich auf den Rücken.
Meine Beine legte er auf seine Oberarme, drang langsam noch tiefer in mich hinein und genoss meinen Anblick.
Mein ganzer Unterleib kribbelte vor Erregung und ich atmete schwer.
Rex ließ seine harte Männlichkeit langsam bis zur Eichel aus meiner feuchten Vagina gleiten, ehe er kraftvoll und in voller Länge wieder in mir versenkt wurde. Ich stöhnte auf und hielt mich an seinen Unterarmen fest.
"Rex..." stöhnte ich.
"Ich will mehr Rex..." flehte ich ihn an. Dies ließ er sich nicht zweimal sagen und stieß fester und schneller in mich.
"Härter Rex! Ich will es hart und unnachgiebig!" rief ich und krallte mich in seine Unterarme.
Jetzt konnte Rex sich auch nicht mehr halten und stieß ungehalten seinen harten Penis tief und schnell in meine Vagina. Wir stöhnten beide, während Rex anfing mit seinen Fingern meine Klitoris zu stimulieren.
Er stieß langsamer und kontrollierter, während er sich mehr auf meinen Kitzler konzentrierte.
Meine Erregung wuchs, dadurch das Rex langsam weiter seinen Penis in meine Vagina stieß, intensivierte es das schöne Gefühl an meinem Kitzler.
Ich war gefangen und konnte mich nur ihm vollkommen hingeben. Kurz vor meinem klitoralen Orgasmus, fing ich an mehr zu Stöhnen und Rex stieß mit seinem Penis schneller und härter zu, während er weiterhin meine Klitoris verwöhnte.
"Rex!" schrie ich vor lauter Lust, als ich meinen klitoralen Höhepunkt erreichte und mein Unterleib zu zucken begann.
Rex grinste zufrieden, ließ von meinem Kitzler ab und zog seinen harten Penis aus mir raus.
"Was machst du?" fragte ich verwundert.
Rex griff nach einem Taschentuch.
"Du bist zu feucht, ich spüre nicht mehr so viel..." grinste er und wischte mit dem Taschentuch über sein großes Gemächt.
Als er fertig war, packte er mich an der Hüfte und drang hart in mich ein.
"Wo waren wir?" flüsterte er mit rauer Stimme, ehe er wieder seinen Penis schnell und tief in mir gleiten ließ.
Ich zog ihn zu mir runter und wir küssten uns wild, während ich zwischendurch von seinen Lippen ab ließ um zu Stöhnen.
Meine Hände wanderten zu seinem Rücken und ich krallte vor Erregung meine Fingernägel in die Haut. Dies entlockte auch Rex ein begnügtes Stöhnen ehe er mich zu meinen vaginalen Höhepunkt brachte. Ich schrie vor Lust, dieses Kribbeln in meinem Unterleib breitete sich aus und wurde intensiver.
Nur wenige Momente später kam auch Rex zu seinem Höhepunkt, ich spürte wie sein Penis noch härter wurde und dann anfing zu pulsieren. Rex stöhnte erleichtert und verlangsamte das Stoßen, bis zum stillstand.
Wir schauten uns tief in die Augen, küssten uns und rangen beide nach Luft.
"Ich liebe Dich... Yuki..." sprach Rex, während er schwer atmete.
"Ich liebe Dich, Rex..." antwortete ich ihm und legte meine Hand an seine Wange.
Rex schloss seine Augen und drehte ein wenig seinen Kopf um meine Hand an seiner Wange gefühlvoll zu küssen.
Er zog seinen langsam entspannenden Penis aus mir heraus und gab mir ein Taschentuch.
Dieses klemmte ich zwischen meine Beine und verschwand kurz im Bad.Als ich wieder kam, lag Rex noch nackt auf dem Rücken und schaute zufrieden zu mir.
"Das war unglaublich..." grinste er, als ich mich zu ihm legte.
"Ja das war es..." grinste ich zurück und legte meinen Kopf auf seine Brust.
Rex legte seinen Arm um mich und zog mich näher an ihn heran.
Ich hörte sein Herz schlagen und genoss es.
Meine Hand ließ ich währenddessen über seinen Oberkörper streichen.
"Aber eine Sache wollte ich noch abklären..." fing er an und ich sah zu ihm hoch.
"Ich weiß worauf du hinaus willst. Es kann nichts passieren, da ich durch die Wiederbelebung meine Gebärmutter verlor..." erklärte ich ihm mit ruhiger Stimme.
"Verstehe." antwortete er mir und streichelte mir zärtlich über den Rücken.Es dauerte nicht lang, ehe wir einschliefen.
4 Stunden später:
Ich wachte auf und setzte mich an die Bettkante.
Rex schlief noch und ich ließ meinen Blick über seinen nackten Körper gleiten.
Der Sex mit ihm war sensationell und ich fühlte mich wieder wie eine Frau. Ich fühlte mich wieder Menschlich.Ich zog mich an und spürte Rex seinen Blick auf mir.
"Bist ja doch schon wach..." grinste ich ihm zu.
"Ich muss diese wunderschöne Frau vor mir anschauen, wie soll ich da weiter schlafen?" antwortete er und funkelte mich verführerisch an.
"Los, die Flotten treffen demnächst ein, wir müssen auf die Brücke." sprach ich etwas gehalten und zog mir meine Rüstung an.
Rex stand etwas widerwillig auf, verschwand im Bad um kurz zu Duschen und kam dann mit Druckanzug wieder heraus.
Anschließend zog er auch seine Rüstung an ehe wir mein Quartier verließen um auf die Brücke zurück zu kehren.~1691 Wörter.
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Die Narben der Schlachten (abgebrochen)
Fanfiction"Wieso konnte das Universum nicht in Frieden bleiben? Überall gab es diese Missgunst und Differenzen zwischen den Völkern, Krieg und Elend. An jeder Ecke zerstörten sich die Rassen selbst und weil dies nicht reichte, mischten die Reaper von Anfang a...