Kapitel 10 - Willingness

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Einige Stunden später, die Crew nutzte die Ruhe vor dem Sturm.

Shepard:

Ich begab mich nach dem Aufenthalt in meinem Quartier mit Rex an meiner Seite in den Fahrstuhl, atmete mit großen Zügen ein und aus, schloss die Augen und bereitete mich Mental auf den bislang schlimmsten Krieg der Geschichte vor. Rex sein nachdenklicher Blick lag auf mir, ich konnte seine Anspannung, seine Unsicherheit, seine Furcht spüren. Er wusste genauso wie ich, wie ernst die Lage war.
Meine Hand suchte vorsichtig nach der Hand von Rex, meine Finger berührten zögerlich seinen Handrücken, ehe sie sich mit seinen verschlangen. Unsere Hände hielten sich für einen kurzen Moment, ehe ich meine Hand wieder löste, kräftig ausatmete, die Augen zu einem ernsten Blick aufriss und mein Pokerface aufsetzte.
Meine Crew, die anderen Nationen, sie alle brauchten jetzt einen Anführer, einen Helden, dem keine Angst anzusehen ist.
Die Fahrstuhltür öffnete sich mit einem leisen zischen, meine Augen erblickten die Brücke der Normandy, welche voll besetzt war.
Meine Crew war dabei alles für den kommenden Krieg vorzubereiten.
Ich ging mit starkem Schritt und erhobenen Hauptes aus dem Fahrstuhl, dicht gefolgt von Rex.
"Shepard, die turianische Flotte ist bereits eingetroffen und die salarianische Flotte tritt gerade aus dem Hyperraum." sprach Joker über den Comlink.
Mein Blick glitt durch ein Fenster hinaus in das unendliche Schwarz.
Einen Moment später sprangen nach und nach die Schiffe der salarianische Flotte aus dem Hyperraum.
"Die Republik ist ebenfalls gleich da." fügte Joker noch hinzu.
Ich rief mit das Hologram der Reaperwaffe auf, um den Status zu prüfen.
Sie war zu 86% fertig gestellt und es dauerte nur noch wenige Stunden bis zur Fertigstellung.
Die Republik mit ihren zahlreichen Kreuzern traf nun ein, kurz darauf auch die Asari und die Kroganer.
Ich stellte mich an das Fenster und schaute Stolz auf die vielen Schiffe des Flottenverbandes. Wir hatten viele große Schlacht-Kreuzer Trägerschiffe welche von Fregatten, Lazarettschiffe und Eskorten umringt waren, sowie gefühlt unendlich viele Jäger-Staffeln welche aus leichten Jägern, schweren Jägern und Abfangjägern bestanden. Der Flottenverband formierte sich vorab, die Normandy sollte allerdings ihre Portion halten.
Auf einmal spürte ich so eine unfassbar negative Energie. Ich bekam stechenden Kopfschmerz und hielt mir die Hand an die linke Schläfe. Das kann doch nicht...
"Shepard, wir verzeichnen Reaperaktivitäten auf den Scannern, das sollten Sie sich mal ansehen." funkte mir Garrus durch.
"Alles klar Garrus, schicken Sie mir das zu." antwortete ich ihm und öffnete den Scan unverzüglich am Universalwerkzeug.
"Verdammt!" zischte ich und mein Blick verfinsterte sich. "Was ist?" fragte mich Rex mit besorgter Stimme. Er stand schräg hinter mir und ich spürte die wachsende Anspannung.
"Sie kommen schneller, als erwartet. Wir haben keine Zeit mehr die Waffe gegen die Reaper einzusetzen..." gab ich schockiert und nur für Rex hörbar von mir.
Ich drehte mich langsam zu ihm um, mein Blick glitt zu seiner Brustplatte und blieb dort kleben. Unsere Überlebenschancen waren nun drastisch gesunken.
Mein Blick verfinsterte sich ins unermessliche.
"Wir evakuieren die Normandy, nur das Kernteam bleibt, der Rest wird auf die anderen Flotten gebracht. Sofort!" schrie ich mit fester Stimme durch die Brücke.
Es war totenstill geworden, man hätte eine Nadel fallen hören können.
Schon im nächsten Augenblick herrschte reges getummel und fast meine gesamte Besatzung war in wenigen Minuten evakuiert.
In all den Momenten standen Rex und ich uns wortlos gegenüber und schauten uns in die Augen.
"Auch du kehrst zur republikanischen Flotte zurück, nimm deine Männer und rettet euch." sprach ich und versuchte meine Gefühle zu unterdrücken.
Rex sah mich mit großen Augen an und konnte nicht so ganz fassen, was ich da gerade von ihm verlangte.
"Ich kann jetzt nicht einfach..."
"Doch! Das ist ein Befehl...." unterbrach ich ihn abrupt, trat näher und legte eine Hand in seinen Nacken um ihn an mich ran zu ziehen.
"Ich liebe Dich." flüsterte Ich in sein Ohr, gab Rex einen sanften Kuss auf seine linke Wange und trat zurück.
"Abtreten." befahl Ich und versuchte meinen Schmerz zu unterdrücken.
Rex wusste genau, was ich vor hatte und das gefiel ihm überhaupt nicht.
Widerwillig, verletzt und enttäuscht verließ er die Brücke, verließ mit seinen Männern die Normandy und kehrte auf den Jedikreuzer Resolute zurück.
Rex und seine Männer waren die letzten, die evakuiert wurden, nur noch James, Garrus, Liara, Tali, Jack, EDI und Joker waren noch hier.
"Kurs auf den Vorboten." befahl ich mit emotionsloser Stimme Joker durch den Comlink.
Die Normandy setzte sich in Bewegung.
"Rufen Sie die Generäle der anderen Flotten per Hologram, ich warte im Kommunikationsraum." sprach ich zu Liara, welche an einer Schaltfläche arbeitete.
"Wird sofort gemacht." antwortete sie mir und warf mir einen besorgten Blick zu.
Ich ging erhobenen Hauptes in den Kommunikationsraum, in dem die Hologramübertragungen der Generäle der jeweiligen Flotten warteten.
"Schön das Sie alle eingetroffen sind. Die Reaper haben weitaus schneller als gedacht, bereits das System erreicht und werden jeden Moment angreifen. Ich möchte Sie alle bitten die Reaper unter Beschuss zu nehmen. Die Normandy wird versuchen auf das Kommandoschiff der Reaper zu gelangen. Dieses Kommandoschiff nennt sich selbst 'der Vorbote' und ist Hauptverantwortlich für das ganze Drama. Ich werde versuchen dem ganzen ein Ende zu setzen. Die Reaperwaffe... konnte nicht fertig gestellt werden... "erklärte ich emotionslos den anwesenden Generälen.
"Ich hoffe, das wir den Reapern einen tödlichen Schlag im verborgenen verpassen können, aber ich kann Ihnen nichts versprechen...."
"Seid Ihr Euch sicher, dass die Normandy das im Alleingang schafft?" fragte der salarianische General skeptisch.
"Ich denke niemand sonst wäre dazu in der Lage." sprach die Asari-Generalin.
"Dem stimme ich zu. Ihr habt unser vollstes Vertrauen, Shepard." sprach Plo-Koon.
"Nun, möge die Macht mit uns allen sein." sprach Kenobi. "Es war uns eine Ehre, Shepard." fügte er mit traurigem Blick hinzu.
"Viel Glück, Shepard." sprach der anwesende turianische General und salutierte mir.
"Wir sehen uns auf der anderen Seite." verabschiedete ich mich von den Generälen und beendete die Hologramübertragung.
Einen kurzen Moment blieb ich stehen, ging in mich und machte mich anschließend zurück auf die Brücke.
Dort angekommen wurde ich bereits von meinen treuesten Crewmitgliedern erwartet.
"Wir werden das doch überleben oder?" fragte Tali besorgt.
"Ich setze alles daran." antwortete ich mit ernster Miene.
"Shepard, wir erreichen gleich die Reaperfront." funkte Joker durch.
"Ich hoffe die Tarnung der Normandy reicht aus." sprach James.
"Natürlich tut sie das, wir sind absolut Unsichtbar für die Reaper." entgegnete Garrus etwas beleidigt, er hatte schließlich diese Upgrades installiert und kalibriert.
"Ich hoffe du hast recht...." antwortete James mit gesenktem Blick.
Ich ging wieder an eines der Fenster und schaute hinaus.
Wir flogen bereits unerkannt an den ersten Sovereign-Klassen vorbei.
Es waren riesige synthetische Wesen, über 2 Kilometer lang, wären sie nicht unser aller Tod, wären diese Reaper absolut faszinierend. Die Reaper sind fast so alt wie das Universum selbst und wurden von den ersten Völkern entwickelt, ehe sie abtrünnig wurden.
Die ersten Lasergeschosse des Flottenverbandes wurden abgefeuert und direkt von den Reapern beantwortet.
Der Krieg ging nun in die finale Runde.
"Haltet durch..." flüsterte ich und sah traurig auf die Flotten zurück.
"Bitte überlebte... Rex..." fügte ich dem hinzu und lehnte meine Stirn gegen die Fensterscheibe. Mein Atem beschlug die Scheibe und ich schloss einen Moment verletzt die Augen.
"Wir sind gleich da Shepard, ich habe den Vorboten bereits auf dem Scanner." sprach Garrus, welcher sich einigen Systemen der Normandy gewidmet hatte.
Ich löste mich von der Scheibe, drehte mich zu ihm um und nickte meiner Mannschaft zu.
"Fertig machen, wir gehen rein." befahl ich ruhig und machte mich, gefolgt von meinem kleinen Eliteteam in den Hangar.
Es dauerte nur wenige Momente, ehe die Normandy den Vorboten unerkannt anflog und in einem der Hangar des alten Reapers landete.
Die Laderampe der Normandy öffnete sich zischend und wir verließen mit gezogenen Waffen und in voller Rüstung unser Schiff.
"Es ist hier sehr ruhig." stellte Liara fest.
"Es ist zu ruhig..." zögerte ich.
Mein Team und ich gingen durch den leeren Hangar des Reapers und sicherten ihn.
"Das kann eigentlich nicht sein... Hier sollte es vor Reapern nur so wimmeln..." grübelte ich. "Ich denke..." wollte James anfangen, ehe wir unter massiven Beschuss kamen.
Wir suchten uns Deckung und schossen aus ihr heraus auf unsere Angreifer.
"Natürlich eine Falle!" knurrte Ich
"Joker, volle Leistung auf die Schilde der Normandy! Sie darf keinen Schaden erleiden!" funkte ich meinem Piloten zwischen einigen Schüssen zu.
"Verstanden Shepard! Viel Glück da unten!" antwortete er mir und wir schossen uns weiter durch die Angreifer.
Es handelte sich um Marodeure, Kannibale, Husks sowie einige Verwüster. Aber es waren verdammt viele und gefühlt kamen doppelt so viele nach, wie wir erschossen hatten.
Ich griff kurzerhand zu meinen Lichtschwertern und kämpfte mich damit durch die synthetischen Körper. Mein Team gab mir Deckung und gemeinsam schafften wir es nach einigen langen Minuten aus der Falle.
Als eines meiner Lichtschwerter den letzten Husk zerschnitt, atmeten wir auf, ehe wir uns ins Innere des Vorboten begaben.
"Wo müssen wir eigentlich hin, Shepard?" fragte mich James als wir einen Gang des Reapers entlang liefen.
"Ich weiß es nicht genau, aber ich habe ein Gefühl." antwortete ich und schoss eine kleine Gruppe Husks ab.
"Ein Gefühl also?" seufzte Er.
"Ja ein Gefühl, James. Irgendetwas in mir ist der festen Überzeugung, dass wir bald am Ziel sind. Dann sehen wir schon, was zu tun ist." antwortete ich mit mahnendem Ton.
Wir gingen wortlos weiter, bekämpften einige Gruppen verschiedenster Reaper, ehe wir in ein Art riesigen Raum traten, der unsere Vorstellungskraft sprengte.
Es hingen einige pulsierende, leuchtende Röhren und Schläuche an den Wänden, eine Art leuchtender rotierender Kern mit Kraftfeld war in der Mitte des Raumes, von dem hellrosa Blitze auf die Röhren und Schläuche zuckten.
Wir standen erstaunt am Eingang des Raumes.
Der Kern selbst leuchtete violett und war teils metallisch. Die Größe des Kerns hätte ich auf ungefähr 50 Meter Durchmesser geschätzt.
"Was ist das denn?" fragte Garrus ungläubig.
"Genau hier müssen wir hin. Ich denke, es handelt sich um das Gehirn des Reapers." antwortete ich ihm, ohne den Blick von dem Mittelpunkt des Raumes zu nehmen.
"Und was machen wir jetzt?" fragte James.
Ehe ich ihm antworten konnte, wurden wir von diversen Reapern angegriffen.
Wir suchten uns Deckung um wieder aus ihr heraus zu schießen.
"Verdammt! Es sind zu viele!" fauchte ich zwischen den Schüssen.
"Wie sollen wir hier wieder raus kommen?" fragte Tali überfordert.
Ein Schuss eines Verwüster trag Garrus an der Schulter. Sofort ging er zu Boden und auch Liara wurde in den linken Oberschenkel getroffen.
"Das kann doch nicht wahr sein!" Schrie Ich voll Zorn und Verzweiflung.
Es waren einfach zu viele Reaper.
Ich zog meine Schwerter und ging aus der Deckung um mein Team zu beschützen.
Ich hatte allerhand zu tun, da der Beschuss enorm war.
"James! Nehmt Garrus! Tali, Ihr nehmt Liara! Verschwindet alle hier! Ich gebe euch Deckung!" schrie ich und war weiter fokussiert auf den Gegner.
"Shepard! Was ist mit Ihnen?!" fragte Jack schockiert.
"Ich bleibe hier und werde dem ein Ende setzen! Kehrt sofort zur Normandy zurück und nichts wie weg hier!" antwortete ich und kam langsam ans Ende meiner Kräfte.
Als ich spürte, das mein Team immer noch nicht auf dem Weg war, wurde ich sauer.
"DAS IST EIN BEFEHL!" schrie Ich mit unsäglichem Zorn und meine Abwehrbewegungen mit den Lichtschwertern wurden schneller.
Mein Team flüchtete widerwillig. Ich hoffte sie schafften es.
Nun war nur noch ich hier und kämpfte gegen hunderte von Reapern die Stück für Stück immer mehr wurden.
"Shepard, wir sind auf der Normandy und verlassen den Hangar." funkte Joker durch.
Ich atmete auf und sammelte noch einmal all meine Kraft.
Doch meine Kraft reichte nicht mehr, es wurden immer mehr Reaper, welche über mich einbrachen.
Meine Chancen waren gegen Null gerutscht.
Ich viel zu Boden und die ersten Husks griffen nach mir.
Verzweiflung machte sich in mir breit und ich musste etwas unternehmen! Das Universum zählte auf mich!
Einen Bruchteil einer Sekunde später kam mir die rettende Idee und ich meditiert um all meine Macht auf den Kern zu richten.
Während ich mit der Macht versuchte den Kern zu zerstören und damit die Reaper auszulöschen, fingen Husks an mir zu beißen, zu kratzen, zu reißen.
Schmerz erfüllte mich, aber als ich den Kern zum explodieren brachte, war auf einmal alles so friedlich. Es war so still, ich fühlte keinen Schmerz, keine Angst, keine Verzweiflung....

Jack:

Als die Normandy aus dem Hangar des Vorboten fliehen konnte und wir schon fast bei dem Flottenverband waren, versuchte ich Kontakt zu Shepard aufzunehmen.
EDI kümmerte sich um Garrus und Liara.
Die Flotten hatten sich bis jetzt wacker geschlagen, kaum Verluste waren zu verzeichnen, leider genauso auf der Seite der Reaper.
Es war ein Gefecht mit andauerndem Schusswechsel, die Schilde beider Fronten waren aber kurz vor dem Zusammenbruch, lange würde das nicht mehr gehen.
"Verdammt, Shepard, bitte kommen!" versuchte ich unseren Boss anzufunken.
Ich seufzte und in mir machte sich ein sehr ungutes Gefühl breit.
"Das wars wohl." hörte ich James enttäuscht und ich drehte mich entsetzt um.
"Das ist nicht dein Ernst!" keifte ich ihn an.
Plötzlich explodierte etwas Großes, so gigantisch wie die Explosion war.
Diese Explosion ging von dem Vorboten aus und übertrug sich sprunghaft auf die anderen Reaper.
Nur knapp konnte die Normandy genügend Abstand gewinnen, um nicht auch in die Explosionskette zu gelangen.
Bei den übrigen Flotten angekommen, drehte die Normandy zur Reaperflotte um das Geschehen zu sehen.
"Das..." sprach Tali ungläubig und hielt sich die Hand vor den Helm.
"... Shepard..." hauchte ich entsetzt bei dem Anblick.
Die Explosionen dauerten weiter an, ehe die Anziehungskraft des naheliegenden Planeten die Reapertrümmer anzog und sein übriges tat.
Wir standen alle einen Moment schockiert und betroffen da.
"Shepard, das war großartig! Ihr habt uns gerettet!" funkte uns der turianische General an.
Ich schaute traurig auf den Boden.
"Ich kläre das." löste ich mich aus dem Moment und ging in den Kommunikationsraum.
Dort schalteten sich nach und nach die Generäle der Flotten zu.

Rex:

Der Anblick der explodierenden Reaper war großartig. Als sich Kenobi und Skywalker zum Holo-Tisch begaben, folgte ich und hielt mich im Hintergrund.
Ich musste Sie sehen, ich musste Yuki sehen.
Das Hologramm braute sich auf und es war nicht Shepard. Es war eine ihrer Elitegruppe. War Yuki zu beschäftigt oder gar verletzt?
Ich würde stutzig aber ließ mir nichts anmerken.
"Die Reaper wurden restlos ausgelöscht." fing Jack an.
Aber irgendetwas stimmte nicht, sie klang so niedergeschlagen...
"Der heutige Tag geht in die Geschichte ein, die Reaper sind besiegt, aber auch eine Legende... Ist von uns gegangen..." fügte
Jack fort.
Ich verstand erst nicht.
"Was?" fragte ich schockiert, Kenobi und Skywalker drehten sich verwirrt zu mir um und dann wieder zum Holo-Tisch.
"Shepard hat Ihr Leben geopfert, wieder einmal, um unser aller Leben zu retten. Wäre sie nicht gewesen, hätten wir es nicht geschafft. Den Bericht werde ich fertig machen und nachreichen." sprach Jack und beendete damit die Holoübertragung.
Was? Ich war plötzlich so leer. Yuki... Sie... ist tot? Mein Blick fiel schockiert zu Boden ehe ich die Brücke verließ und auf ein Einzelquartier ging, mich dort einschloss und zu Boden sank.

~2508 Wörter

Die Narben der Schlachten (abgebrochen) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt