Kapitel 14

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9 Monate später

Pov Moritz

Clara lag schon den ganzen Tag im Bett und war total erschöpft. Sie hatte die ganze Nacht wehen gehabt ,wollte aber auf keinen Fall ins Krankenhaus. Ich ging wieder zu ihr und sah,dass sie starke Wehen hatte. Ich schnappte mir die Krankenhaustasche und brachte diese ins Auto. Dann hob ich Clara hoch und setzte sich sie ins Auto. Ich fuhr sie in die Klinik am Südring,wo sie sofort in den Kreissaal kam. ,,Es kann noch etwas dauern. Ihr Junge scheint wohl doch noch keine Lust zuhaben.",meinte die Ärztin und ich setze mich neben Clara. Plötzlich ging alles ganz schnell. Clara bekam Presswehen und keine zwei Stunden später hielt die unseren Sohn in Arm. ,,Wie soll er denn heißen?",fragte uns die Ärztin. ,,Luca.", antworteten Clara und ich gleichzeitig. ,,Schau er hat deine wunderschönen blauen Augen.",stemmte Clara fest. ,,Und deine Nase.",meinte ich. ,,Hier nimm ihn Mal.",meinte Clara und gab mir unseren kleine Sohn. ,,Na mein kleiner Engel. Jetzt bist du Mal bei Papa.'',begrüßte ich unseren Sohn. Ich war unglaublich glücklich und stolz. Als wir auf dem Zimmer waren,schlief Clara etwas und ich ging mit unserem kleinen Sohn durch die Klinik. Etwas später kamen unsere Kollegen und Hannah war ganz hin und weg von dem kleinen Luca.  ,,Naww das habt ihr gut gemacht.",meinte Stephan und klopfte mir auf die Schulter. Dann umarmte er Clara. ,,Jetzt Gib Mal den Bub her.",meinte Heidi. Da unsere Kollegen sowas wie Familie waren gab ich Heidi Luca. ,,Na kleiner Mann Joa alles gut. ",meinte Heidi. Aber Luca flng an zu weinen. Also gab sie mir Luca wieder und sofort war er wieder still. ,,Tja er scheint dich nicht zu mögen.",meinte Justin lachend. ,,Noch nicht. Pass nur auf,wenn der größer ist ,dann bin ich bei ihm am beliebtesten.",meinte Heidi und grinste. ,,Ihr seid doch alle Verrückt.",murmelte Clara. ,,Ja müssen wir ja oder was meinst du,sonst würden wir Moritz dich nicht aushalten.",machte Robin und erntete einen leichten Schlag von mir. ,,Ich hab dich auch lieb.",sagte ich und musste lachen.
Etwas später war endlich wieder Ruhe eingekehrt und ich war mit meiner kleinen Familie alleine. Ich setzte mich zu Clara aufs Bett. Sie lehnte sich an meine Brust und hatte unseren kleinen Luca auf dem Arm.
Im diesem Moment war ich einfach der glücklichste Mensch auf der Welt.














Soooo ich sage dann Mal Ciao. Denn die Story ist vorbei. Ich hoffe sie gefällt euch und nochmal Danke an asds_as_kas_fp für deine Hilfe.

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