Prolog (Überarbeitet)

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"Nein das bitte nicht." Schrie ein 10 Jahre altes Mädchen ihren Vater an, der sie aber immer weiter hinter sich her schleift. "Das bitte noch was ist denn mit Chin und Kino?" Fragte das kleine Mädchen mit zitternder Stimme. "Die, werden dich nicht vermissen und jetzt komm mit."

Der Vater brachte das kleine Kind in ein Drogenkartell. Der Vater will seine Tochter verkaufen, weil er nicht mehr genug Geld für Drogen hat.

"Also Keako wie willst du mir die Schulden bei mir bezahlen? Was bietet du mir diesmal, damit du deine Drogen kriegst? „Fragt der Drogen Boss den verzweifelten Drogen süchtigen, der den Drogen schon zu sehr verfallen ist." Ich biete dir etwas Wertvolles. Ich biete dir meine Tochter für ein Leben lang Drogen. Das ist mein Angebot. Bist du dabei?" "Du, bietest mir deine kleine? Für lebenslang Drogen? Du hast es kapiert, wie man verhandelt. Du gefällst mir." Sagte der angetane Drogen Mafiosi. Er nimmt das Angebot an. "Daddy nein, ich will nicht zu dem Mann. Ich will zu Chin und Kono. Das bitte..." Ihr wird eine Hand auf den Mund gelegt, sodass sie schweigt. "Halten den Mund, du Miststück. Du gehörst jetzt mir." Lachte der Drogen Boss und gab dem Mann, der gerade seine Tochter verkauft hat, die Drogen. "Bis zum nächsten Mal. Vergessen sie nicht die Familie zu belügen und halten sie ihre Frau im Blick. Bis zum nächsten Mal." Lacht der Kartellboss und verschwindet mit einer sich windenden, verkauften und bald auch vergessener Tochter auf den Weg zu seinem Transporter.

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Als er der Drogen Boss in das Auto einsteigt, betäubt er das kleine Mädchen mit einer Spitze. Er legt das bewusstlose Mädchen auf die Rückbank und über legt an, wenn er sie wohl weiter verkauft. Am Ende der Fahrt ist er zu dem Entschluss gekommen, das er sie an die Rosé Mountains verkauft. Das sind klein Kriminelle, die schon immer mal eine Sklavin brauchten.

Er fuhr zu ihnen und nannte ihnen den Preis der Kleinen, die immer bewusstlos auf der Rückbank des Autos sitzt.

Am Ende wird die 10-Jährige für 100 $ gehandelt. Was für eine Sklavin schon sehr billig war.


Das Leben hat sich verändert und gewisse Personen auch?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt